Welches Siegel trägst du?

Gott selbst hat unser
Leben auf ein festes
Fundament gestellt,
auf Christus,
und uns mit seinem Geist erfüllt.

 So drückte er uns sein Siegel auf,
wir sind sein Eigentum geworden.
Das Geschenk
des Heiligen Geistes
in unseren Herzen
ist Gottes sicheres
Pfand dafür, dass er
uns noch viel
mehr schenken wird.

2. Kor. 1,21+22 (Hoffnung für alle)

 

passGerne blättere ich in meinem Reisepass. Etliche Stempel sind dort zu finden, bunt, groß, manchmal fast unlesbar und trotzdem wirksam. Jeder ist mit einer Erinnerung für mich verbunden. Ich war an einem ganz bestimmten Ort, habe gute, manchmal auch nicht so erfreuliche Erfahrungen gemacht. Ohne den Stempel wäre die Einreise in das Land nicht möglich gewesen. Ein anderes Beispiel: Wenn ich bei einer offiziellen Stelle eine Zeugniskopie vorlege, muss diese in der Regel mit einem Siegel beglaubigt sein, sonst wird sie nicht ernst genommen. Dieses Siegel muss immer von einer autorisierten Stelle stammen.

Welche(s) Siegel trägst du?
Der Heilige Geist liegt auf unserem Leben wie ein Siegel. Er ist es, der uns Autorität und Glaubwürdigkeit gibt. Nicht wir selbst können uns dieses Siegel geben, sondern Gott tut das. Zunächst einmal bestätigt der Heilige Geist, dass wir Kinder Gottes sind. Er gibt uns die feste Gewissheit darüber, genauso wie der Reisepass meine Staatszugehörigkeit eindeutig dokumentiert. Trägst du dieses „Siegel der Gewissheit“, dass du ein Kind Gottes bist? Bist du ein „Bürger des himmlischen Reiches“? Gewissheit macht einen großen Unterschied in unserem Leben. Wir können von einer anderen Basis her leben, unser Leben anders gestalten.

quelle

Der Stempel im Reisepass gibt mir die Möglichkeit, in ein anderes, neues Land zu gehen. So gibt mir der Heilige Geist die Möglichkeit, Neues in meinem Leben zu erschließen, in Bereiche vorzudringen, die mir bisher nicht vertraut waren. Davor muss ich keine Angst haben, auch wenn ich nicht weiß, was auf mich zukommt. Dazu suche ich Gott im Gebet, der Heilige Geist vertritt mich dabei, auch das ist eine feste Gewissheit. Gerade das Gebet in Zungen ist dabei für mich persönlich eine große Hilfe. Allerdings gelten die Einreise-stempel immer nur für eine gewisse Zeit. Das ist ein Bild für die Gemeinschaft mit Gott, die immer wieder neu gesucht werden muss.

Auch an diesem Tag mag neues Land vor dir liegen, in das du „einreisen“ musst. Du weißt nicht, was auf dich zukommt, aber du weißt, dass du das Siegel des Heiligen Geistes auf deinem Leben trägst. Deswegen kannst du zuversichtlich in den Tag hineingehen und Gottes Wirken und seinen Schutz erwarten. Eigentlich wäre es gut, gerade jetzt das mit einem erwartungsvollen Gebet auszudrücken.

 

Stärken kirchliche Feiertage den Glauben?

Weihnachten, Ostern und Pfingsten sind die wichtigsten christlichen Feste, die zugleich als arbeitsfrei gesetzlich geschützt sind. Initiativen versuchen immer wieder, auch den Buß- und Bettag als solchen Feiertag wieder-zubeleben. Doch was zählen diese Tage wirklich in unserem Volk? Helfen sie, den christlichen Glauben zu stärken, oder dienen sie vor allem dem Vergnügen?

IDEA hat das Thema als Pro- und Kontra – Diskussion aufgegriffen. Die Redaktion hatte mich gebeten, die Kontra-Position zu formulieren.

IDEA-Artikel
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Kirchliche Feiertage stärken dramatisch das Verkehrsaufkommen – besonders die mehrtägigen. Ganz Deutschland ist auf der Straße – gefühlt auf jeden Fall. Verwandte besuchen, in die Berge, ans Meer, Mallorca, Kreuzfahrt … Herrlich, wozu sich Feiertage eignen.

Schon am Jahresanfang wird nach Brückentagen
zwecks optimaler Erholungsplanung Ausschau gehalten. Kirchliche Feiertage stärken die christliche Kultur. Aber den Glauben stärken sie aus sich selbst heraus nicht. Es kommt ganz darauf an, was man daraus macht. Nutze ich den Feiertag zu dem, wozu er einmal gedacht war, dann durchaus. Aber tun wir das? Zu Weihnachten jubelt man amtskirchlicherseits meistens über den „guten Gottesdienstbesuch der Gläubigen“. Aber um wie viel „Glauben“ geht es an Feiertagen wirklich? Sind wir doch ehrlich: Wirklich wegweisende, verändernde geistliche Impulse gehen von kirchlichen Feiertagen in der Regel nicht aus, weil der Fokus anders gesetzt ist.

Säkularisierte Menschen genießen einen weiteren „freien Tag“, den sie für ihre persönlichen Lebensschwerpunkte nutzen, viele Christen übrigens auch. Im „sonntagsverkaufsoffenen“ Schweden beispielsweise erfreut sich der gelb-blaue Möbelriese sonntags besonders lebhaften Zuspruchs. Man könnte doch auch in den Gottesdienst gehen? Ja, man könnte, aber man tut es nicht. Vor 1995 schrieb mancher spaßeshalber den Buß- und Bettag mit „3 T“ – ein ehrliches Bekenntnis.

Andererseits stelle ich keineswegs den Wert von christlichen Feiertagen infrage. Würden wir sie streichen, hätte der moderne Mensch kaum noch Orientierungs-, Anknüpfungs-
und Ruhepunkte. Das wäre fatal.

Stärkung des Glaubens geschieht durch geistbewegte Predigt und persönliche Erfahrung mit Jesus. Und die ist jeden Tag möglich.

(up)

 

Mein Nachfolger – ein toller Mann!

Guten Abend aus dem verschneiten München!

Ich habe die Freude und Ehre euch bekanntzugeben, dass Jörg Delekta heute als mein Nachfolger im Dienst des BFP Regionalleiters BAS bestätigt worden ist. Die Bestätigung erfolgte auf der Regionalkonferenz in Moosburg mit großer Mehrheit gemeinsam mit einem von ihm vorgeschlagenen Regionalleitungsteam.

Gleichzeitig sind wir dankbar für einen inspirativen Dienst von Pastor Dr. P. (Vietnam/USA), der unsere Herzen berührte.

Ich bedanke mich bei der ganzen Region BAS für acht für mich sehr schöne und erfüllende Jahre, die ich euch als Regionalleiter in dieser „einmaligen“ Region dienen durfte. Ihr seid echt klasse!

Jörg, dir wünsche ich für deinen Dienst Gottes reichen Segen und viel Freude mit den Geschwistern und Gemeinden!

Über Grenzen hinweg

An diesem Freitagmorgen mache ich mich auf den Weg zum Ostfriedhof. Die erste Grenze ist für mich an der ersten Ampel Richtung Osten erreicht. Unfall. Es geht nur im Schneckentempo voran. Trotzdem schaffe ich es pünktlich zur Trauerfeier der afrikanischen Freunde.

Im BFP sind wir über Grenzen hinweg verbunden. Sprachgrenzen, Hautfarbe, Kultur, Gewohnheiten. Meine afrikanischen Freunde aus der französischsprachigen BFP-Gemeinde im Münchner Norden haben einen Ältesten der Gemeinde verloren. Meine Anwesenheit bei dieser Trauerfeier bedeutet ihnen viel. Gemeinsam begleiten wir die Familie zum Grab. Pastor Nestor predigt über die Hoffnung in Jesus Christus, etliche Pastoren der anderen afrikanischen Gemeinden sind auch gekommen: Man steht gemeinsam für die Familie ein.

Die Trauerfeier ist sehr gefühlvoll, enthusiastisch, bewegend, laut. Ich werde an die biblischen Klagefrauen erinnert. Dieses Mal ist es noch stärker, als bei der letzten afrikanischen Beerdigung. Ich bin froh, dass Jesus die Grenze des Todes überwunden hat und ewiges Leben schenkt. Das wird auch hier von Pastor Nestor klar und einfach verkündigt. Und das ruft bei aller Trauer afrikanische Begeisterung hervor.

Um 14 Uhr sollen wir in Schäftlarn sein. Treffen mit Ryszard Krzywy, dem polnischen Propheten. Ich wähle „dummerweise“ den falschen Weg. Unfall auf dem Luise-Kiesselbach-Platz, eine geschlagene kostbare halbe Stunde geht drauf. Wir kommen nicht vor und nicht zurück. Manchmal gibt es Grenzen, die man akzeptieren muss, da hilft auch kein Ärgern.

„Als ich heute nach Deutschland eingereist bin, habe ich keine äußere Grenze mehr gesehen und keine innere Grenze gespürt. Früher war das anders. Da drückte es mich, nach Deutschland zu reisen, es war nicht nur eine äußere Grenze.“ Auch die Grenze des ‚eisernen Vorhangs‘ ist durch die Gnade Gottes überwunden. Danke.

Ryszard zu treffen ist, wie einen alten Freund zu treffen. Die Begegnung im Februar war sehr verbindend. Gemeinsam bewerten wir die geistlichen Entwicklungen in Deutschland und Polen, tauschen aus, planen für die Zukunft. Ja, es hat sich wirklich etwas gProphetische Konferenzeändert. Und es wird sich in Zukunft noch mehr ändern. Das hatte ich auch am Mittwoch im Telefonat mit Präses Kaminiski, dem ‚ersten Bischof‘ der polnischen Pfingstbewegung, gespürt. Auch unsere Herzen haben zueinander gefunden.

Ryszards Lehrdienst am Abend ist gewohnt stark, klar und ausgewogen. Sein prophetischer Dienst am Nachmittag an uns persönlich ebenso. Danke für solche Diener Gottes.

Auch das polnische Essen bei Kasia ist vorzüglich. Leider nicht „grenzenlos“ zu genießen…

Nobelpreis für Physik an Quantenphysiker

Freude bei den Aufdemhoffs über die heutige Nobelpreis-Nachricht aus Stockholm. Die Quantenphysiker Haroche und Wineland sind für ihre Arbeit mit dem diesjährigen Nobelpreis für Physik ausgezeichnet worden. Sie arbeiten damit an den Grundlagen für einen zukünftigen Super-(Quanten)-Computer.

Sohn Manuel forscht als Doktorand am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in München-Garching an einem verwandten Projekt und hat das Haroche-Labor in Paris vor wenigen Wochen besucht.

Hintergrund lesen

117. BFP Bundeskonferenz

Ich bin von Herzen Teil einer wunderbaren Gemeindebewegung. Nicht perfekt, aber klasse! Wir treffen uns einmal im Jahr zu den Bundeskonferenzen der Pastoren, Ältesten und anderer Leiter.

Am Montag startet die 117. BFP-Bundeskonferenz in Willingen. Als pastorales Team unserer Gemeinde sind wir auch in Willingen dabei.

Während der Konferenz wird der neue BFP-Vorstand für die nächsten fünf Jahre gewählt. Dazu sind 13 Personen nominiert.

Das Programm der Konferenz – BFP-Pressemeldung  zur Konferenz:

Der 10.11.12 – ein besonderer Samstag

Auf das Bild klicken für den LM-Flyer

Tja, das Datum spricht schon für sich. Man kann es sich gut merken. Aber mein Team von Lehrmaterial.net hat sich etwas Besonderes für diesen Tag einfallen lassen. Team Lehrmaterial.net? Ja, das ist ein Projekt, über das ich meine Predigtimpulse und Lehrkonzepte weitergebe.

Klicke auf das nebenstehende Bild, um mehr über den 10.11.12  zu erfahren.

An diesem Tag ist das große CD-Release der Version 6.0 von Lehrmaterial.net.

Und wir feiern Shop-Eröffnung. Erstmalig wird das komplette Lehrmaterial.net einzeln zum Download in einem ausgeklügelten Shop-System zur Verfügung stehen.

Zur Shop-Eröffnung haben wir ’ne kleine Party und wir verlosen 20 brandneue CDs mit allen unseren Materialien. Es werden etwa 7500 Seiten sein, die sich dann auf der CD befinden.

Also, stay connected. Am besten über die Mailingliste von Lehrmaterial.net, über die wird der Countdown angezählt…

Die Bombe von Schwabing

Absperrung und zerborstene Scheiben in Schwabing, (c) picture by aufdemhoff.de, taken by Katastrophentouristin
Absperrung und zerborstene Scheiben in Schwabing, (c) picture by aufdemhoff.de, taken by Katastrophentouristin

München im Ausnahmezustand: Bombenfund in Schwabing. Was sonst manchmal eher locker abgeht (‚einfach‘ entschärfen und fertig!) entwickelt sich in dieser Woche zum Albtraum der Stadtväter und Anwohner: die Bombe muss gesprengt werden, Abtransport nicht möglich, Risiko zu groß, ein richtig ‚fieser‘ Zündmechanismus, Nachbarhäuser brennen – werden beschädigt, zerborstene Fenster, geschlossene Geschäfte, gesperrte U-Bahn, … . Kaum einem in der Stadt bleibt es verborgen, was in Schwabing passiert ist: Der Feuerball ist auch heute noch im Internet anzuschauen.

Es ist schon bewundernswert, wie schnell Stadtverantwortliche und Einsatzkräfte solche Ausnahmesituationen doch in den Griff bekommen, auch wenn nicht alles perfekt läuft. Man stelle sich vor, so etwas würde unser Gemeinwesen unvorbereitet treffen. Unvorstellbar.

Schätzungen sagen, dass es in Deutschland noch etwa 100.000 solch bombiger Kriegsaltlasten gibt. Das ist kaum zu glauben, wenn man bedenkt, dass der Krieg schon über 60 Jahre zu Ende ist. Ich werde an meine Oma erinnert, die ihr landwirtschaftliches Anwesen durch eine Stabbrandbombe verloren hat. Ihr Mann ist im Krieg gefallen. All solche Gedanken schwirren mir in dieser Woche durch den Kopf. Welches Leid müssen Menschen oft erfahren?

Wo war Gott in der Situation? Das Lebenszeugnis meiner Oma, die mittlerweile nicht mehr lebt, steht mir beispielhaft vor Augen. In all den Wirren und schweren Situationen, so hat sie es immer wieder gesagt, hat sie die Hilfe und Fürsorge Gottes erlebt. Wo wäre sie ohne Gott gelandet?

Zurück zum August 2012: Auch in unserem Leben kommen manchmal ‚Altlasten‘ hoch. Da sind wir an einer ganz anderen Sache dran – wie hier in Schwabing ein Hausbau – wollen unser Leben neu gestalten, neue Akzente und Prioritäten setzen – und dann trifft es uns: Auf einmal ist die ‚Bombe‘ da, unvorbereitet, ohne Vorwarnung. Sie lässt sich auch nicht einfach ‚abtransportieren‘ oder entschärfen. Ja, manches im Leben lässt sich leicht ‚entschärfen‘, fast wie im Vorbeigehen. Aber wie ist es, wenn es anders ist?
Jesus ist ein ‚Meister‘ im Beseitigen von Altlasten, und ein echter Experte im Entschärfen. Wir müssen ihn an unsere ‚Bomben‘ ranlassen und ihn um Hilfe bitten. Oft sind geistlich gesinnte Menschen eine gute Assistenz dabei.

Geh doch selbst an eventuelle Altlasten ran, bevor sie von anderen entdeckt werden – und sich zu einem Problem entwickeln.

Tolles Wochenende…

Das Gemeindewochenende im „Internationalen Christlichen Zentrum“ Ecclesia Gemeinde Ulm war richtig klasse. Der Besuch der Gemeinde hat mich selbst sehr ermutigt. Viele junge Leute, die Gott hingegeben dienen unter der Leitung von Pastor David S.

Gottesdienst am Sonntag, 17.6.2012 in Ulm (9 Uhr und 11 Uhr)

Der höchste Kirchturm der Welt

Der höchste Kirchturm der Welt, das Ulmer Münster. Bildquelle: Wikipedia. Das Bild ist gemeinfrei und unter der CC0 1.0 Lizenz der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt worden

Wann es genau war, weiß ich gar nicht mehr. Unsere Kinder waren noch klein und wir waren zu Besuch in Ulm. Was besucht man in Ulm? Na klar, das Ulmer Münster.

Den höchsten Kirchturm der Welt muss man natürlich gesehen haben – nicht nur von unten, sondern man muss hinaufsteigen, sonst ist das kein richtiger Ulm-Besuch.

Wir lösen also mehrere Eintrittskarten und mutig machen wir uns auf den Weg. Die Kinder tippeln voran, sportlich wie sie sind.

Irgendwann unterwegs wird mir „schummerig“ zu Mute. Dieses Bauwerk ist wirklich gigantisch und beeindruckend. Die offene Konstruktion ermöglicht einen tollen Blick nach unten – der mir aber sehr zu schaffen macht. Wer nicht ganz „schwindelfrei“ ist, weiß wovon ich rede.

Deswegen entschließe ich mich, umzukehren und mir das Bauwerk lieber vom Vorplatz anzuschauen. Meine Frau steigt mit den Kindern bis zur Spitze hoch…

Manchmal gibt es im Leben Situationen, bei denen man „umkehren“ muss. Man kommt nicht weiter, es geht einfach nicht, aus welchen Gründen auch immer. Das ist natürlich dann besonders deprimierend, wenn die anderen weitergehen können, ohne dass sie scheinbar Probleme haben.

Habe ich den Mut zuzugeben, dass es „nicht mehr weiter geht“? Kann ich so ehrlich mit mir selbst und anderen umgehen und andere auch um Hilfe bitten, wenn es nötig ist?

Ulm hat also eine gewisse Erinnerung für mich: ich musste „aufgeben“, zugeben „es geht nicht“.  Aber solche Erfahrungen sind im Leben total wichtig. Es zeigt einem, dass man abhängig ist von einem anderen… – Gott.

An diese Erfahrung werde ich an diesem Wochenende erinnert. Ich bin nach längerer Zeit einmal wieder in Ulm. Diesmal bin ich nicht auf dem Ulmer Münster, sondern im „Internationalen Christlichen Zentrum Ulm“, einer „Ecclesia-Gemeinde“, die auch zu unserem BFP gehört.

Ecclesia Ulm
Gottesdienst in Ulm am 15.6.2012

Ich predige hier von Freitag bis Sonntag in einer Gemeindewoche. Die Gemeinde ist nach meiner Wahrnehmung sehr positiv aufgestellt und die Beteiligung der jungen Leute beeindruckt mich. Stark!

Sehr stark auch die Reaktion am ersten Abend auf meine Predigt.

Es geht in diesen Tagen hier in Ulm um neue Erfahrungen mit dem Heiligen Geist. Wenn wir an unsere Grenzen kommen, dürfen wir uns für den Heiligen Geist öffnen, der uns in neue Dimensionen hineinführt. Das ist eine biblische Wahrheit, die uns in der Schrift an verschiedensten Stellen vor Augen geführt wird.

Ich bin froh, dass Gott nicht an meine menschlichen Grenzen gebunden ist.