Über Pfingsten 2024 waren Petra und Frank als Camppastoren auf dem Pfingstcamp der Royal Rangers – Christliche Pfadfinder. Frank hat dazu einen Bericht verfasst.
Wenn zwischen freilaufenden Bio-Hühnern, dem Eierverkaufsautomat, dem Misthaufen, und dem Heuboden über 130 Pfandfinder und Mitarbeiter wuseln, ihre Khoten, Jurten und Feuerstellen aufbauen – dann ist Pfingstcamp angesagt. Apropos Heuboden, der Jump von den Heuballen oder das Verstecken in den Lücken, unter den wachsamen Augen der Mitarbeiter, waren eindeutig vielgenutzte Highlights des Camps.
Zwar ist die Zeit über das Pfingstwochenende eigentlich für ein Camp zu kurz, aber die Mitarbeiterteams der Stämme 23 aus Velbert und 284 aus Hagen und Wuppertal hatten sich zusammengetan und alles gegeben, um gemeinsam ihren „Rangers“ ein Highlight zu bieten
Ein Bio-Bauer macht es möglich, sein Hof bietet eine unkonventionelle Infrastruktur, die die Pfadfinder lieben. Und sein weites Herz und der starke Traktor, der die vollbepackten Materialanhänger den steilen Hang hochzieht, machen es möglich, dass das Plateau auf dem „Berg“ neben seinem Hof Standplatz für eine kleine Campstadt mit Apellplatz und Ratslagerfeuer wird. Malerisch ist der Blick in jede Richtung, nicht nur am Abend.