Velbert gedenkt der Pogromnacht

Gedenken an die Pogromnacht 1938 – in diesem Jahr mit einem stillen Gendenkgang in Velbert-Mitte mit über 200 Teilnehmende

Zum Fotoalbum der Aktion vom 09.11.2023

Über 200 Menschen versammelten sich am 9. November, dem Tag des Gedenkens an die Pogromnacht 1938, am Moltkeplatz, um an einem stillen Gedenkgang teilzunehmen. Organisiert wurde dieser vom Velberter Bündnis “Aktiv gegen Antisemitismus“ in Kooperation mit dem Bürgermeisterbüro der Stadt Velbert.

Video vom Gedenkgang – Pressestelle der Stadt Velbert

Begleitet vom Rabbiner der Jüdischen Kultusgemeinde Wuppertal, Chaim Kornblum, gingen die Teilnehmenden mit Bannern und Lichtern in den Händen zunächst zum Alten Jüdischen Friedhof Am Nordpark. Nach Einbruch der Abenddämmerung erinnerte Kornblum dort mit einem Gebet an Jüdinnen und Juden, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert und in den Suizid getrieben wurden. Vom Friedhof aus wurde der Gedenkgang entlang einiger Stolpersteine, die jüdischen Bürgern und ihren Familien gewidmet sind, fortgesetzt. An den Stolpersteinen referierten Dascha Gladcenko und Paul Kober (Schüler der Gesamtschule Velbert-Mitte) aus den Biographien von Jakob Schkoll, Hermann und Josef Neuberger, Heinrich Salomon, Adolf und Berta Goldschmidt und Helmut Frank, gefolgt von einem Moment des Innehaltens als Zeichen dessen, dass ihre Geschichten und das ihnen zugefügte Leid auch heute nicht in Vergessenheit geraten sind. Beim Läuten der Glocken in der Alten Kirche kamen die Aktionsteilnehmenden schließlich auf dem Platz Am Offers an. Der Bürgermeister der Stadt Velbert, Dirk Lukrafka, und die stellvertretende Bürgermeisterin, Dr. Esther Kanschat, legten für die Opfer der NS-Zeit einen Kranz nieder. Daraufhin wurden mehrere Ansprachen gehalten.

Die Mitglieder des Velberter Bündnisses „Aktiv gegen Antisemitismus“ verknüpften die Vergangenheit mit den gegenwärtigen Ereignissen im Nahen Osten und dem damit einhergehenden Anstieg von Anfeindungen gegenüber Jüdinnen und Juden. Sie bekundeten die Verurteilung jeglichen Ausdrucks von Antisemitismus und sicherten zu, ihre Arbeit fortzusetzen – als Solidarität mit Jüdinnen und Juden und mit Menschen, die sich für eine demokratische Version ihrer Gesellschaft einsetzen. Bürgermeister Lukrafka rief Bürgerinnen und Bürger zur Zivilcourage gegen Antisemitismus auf und betonte, dass ein Wegschauen oder ein Zuschauen, ohne etwas dagegen zu unternehmen, für die Betroffenen besonders schwerwiegende Folgen habe.

Den Höhepunkt der Aktion bildete die Lichtinstallation in Form eines Davidsterns aus Kerzen, die angesichts starker Windverhältnisse und des anfangenden Regens an dem Abend für einen Moment nicht umsetzbar zu sein schien. Doch als die Teilnehmenden eine Schutzwand um den auf dem Boden aufgetragenen Davidstern bildeten und die Kerzen entsprechend aufstellten, erlebten sie, wie der Stern dank ihrer gemeinsamen Anstrengung und ihres Willens in einem warmen Licht trotz aller Hindernisse aufleuchtete – geschützt vor unfreundlichen Windböen und durchdringender Kälte.

Das Organisationsteam der Aktion dankt allen Unterstützerinnen und Unterstützern – den Technischen Betrieben Velbert, der Polizei und dem Ordnungsamt – für ihren wertvollen Einsatz bei der Umsetzung des Vorhabens, aber vor allem all den Menschen, die sich an dem Abend auf den Weg gemacht haben – aus Solidarität mit Jüdinnen und Juden, gegen Rassismus und Antisemitismus.

Zum Fotoalbum der Aktion vom 09.11.2023

Ausstellung „Du Jude“ in Velbert – Sept 23

Vom 01. bis 29.09.23 war die Ausstellung „Du Jude“ in Velbert zu Gast. 29 Tage hatten die Velberter Gelegenheit, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Diese Ausstellung wurde durch markante Vorträge begleitet.

In der Mitte der Ausstellungswochen besuchte Kerstin Griese, MdB und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales die Ausstellung.

Einen Beitrag dazu habe ich auf unserer Homepage vom Velberter Bündnis Aktiv gegen Antisemitismus, in dessen Kerteam ich mich engagiere, veröffentlicht.

Helena, Gisbert und ich bilden das Kernteam, das die Ausstellung organisiert hat.

Welch eine BFP-Konferenz…!

In der vergangenen Woche war eine kleine Delegation der Gemeindeleitung und auch persönliche BFP-Mitglieder aus der CG Velbert auf der 128. Bundeskonferenz des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden. Für die, die noch neu bei uns sind: Der BFP ist unser Gemeindebund.

Über 1700 Delegierte und Gäste waren nach Willingen in das Sauerland-Stern-Hotel gekommen. Es war die bestbesuchte Konferenz des BFP, die es jemals gegeben hat.

Die geistlichen Impulse der Gottesdienste, Konferenzsessions, der Vorkonferenz und der Workshops waren stark und eine starke geistliche Atmosphäre war spürbar. Unser neuer Präses, Pastor Friedhelm Holthuis und sein 1. Vizepräses, Pastor Andreas Sommer führten souverän und inspirierend durch die Konferenz.

Am ersten Konferenzabend gab es einige prophetische Zeichenhandlungen durch unseren Präses, die die Fokussierung des BFP auf Gemeinde-Neugründung und auf Förderung von neuen Leitern zeigte. Auch zeigte er das größere Bild durch die Vernetzung mit der weltweiten Aktion MM33 auf, in deren Rahmen die Weltgemeinschaft der „Assemblies-of-God“-Gemeinden von jetzt knapp 400.000 auf dann 1 Million im Jahr 2033 wachsen soll.

Für den BFP bedeutet das als Ziel, was mit den Regionalleitern im Glauben abgesteckt wurde, weitere 513 neue Gemeinden bis zum Jahr 2033. Für BFP-Global (das ist inzwischen unsere weltweite Struktur) werden als Ziel knapp 2000 neue Gemeinden gesteckt.

Das bedeutet aber auch, dass bis dahin 1000 neue Leiter nötig sind (Pastoren, Gemeindeleiter, …), um diese Aufgabe zu erfüllen.

Zwischenziel bereits erreicht.

Im geschäftlichen Teil am Nachmittag wurden 20 Gemeinden vorgestellt, die Anfang September durch das Präsidium des Bundes aufgenommen wurden. Damit setzt sich das Wachstum des Bundes fort. Mit der Bundeskonferenz 2023 gehören damit 942 Gemeinden zum BFP.

Unerwartet war für viele der Stimmberechtigten der Einsatz von Konfetti – ein Novum auf einer Bundeskonferenz. Anlass war, dass in den letzten zehn Jahren 200 neue Gemeinden gegründet wurden. 2013 hatte die Bundesleitung sich festgelegt, bis 2025 in Deutschland 200 neue Gemeinden zu gründen. Das dieses Ziel bereits im Juli dieses Jahres erreicht wurde, war Grund zur besonderen Freude. Dabei wird der BFP aber nicht stehen bleiben. Gemeindegründung wird weiterhin als hohe Priorität auf der Agenda sein.

Weitere Informationen über die Konferenz finden sich hier: bfp-aktuell.de

„Nein, zum Kirchentagsfan bin ich nicht geworden“

Nein, es war nicht mein erster Besuch auf dem Kirchentag. Aber diesmal war ich eingeladen, das „Zentrum Ökumene“ als Teil des Projektleitungsteam mit zu gestalten. Beim unserem Podium „Apokalypse now“ ging es darum, wie Christen über die Endzeit denken, bei dem von mir verantworteten Gebet am Morgen konnte ich frei pfingstkirchlich geprägte Akzente setzen.

Nein, zum Kirchentagsfan bin ich keineswegs geworden, ist er doch auch Plattform für vielfältige Themen und Interessen, bei denen sich durchaus meine Nackenhaare kräuseln. Aber ich hatte in Nürnberg Freiraum, mir wichtige Impulse im überschaubaren Rahmen zu platzieren. Und man spürt, dass Ökumene zunehmend multi- und nicht nur bilateral verstanden wird und auch die HKKs („hierzulande kleinen Kirchen“, wie ACK-Vorsitzender Erzpriester Miron gerne sagt), ernsthaft mit ihrem Beitrag gefragt und gewünscht sind. Dies ist nicht zuletzt den intensiven Bemühungen der ACK-D zu verdanken! Und hier wiederum spielen Beziehungen, die während meiner 10-jährigen Zeit als Delegierter des BFP in der ACK gewachsen sind, eine wesentliche Rolle.

Und hautnah im Hintergrund zu erleben, mit wieviel Ringen und Mühen so ein Großereignis vorbereitet wird, erweitert den Horizont, auch wenn das Korsett sich für die Gestalter manchmal eng anfühlt – auch für die Landeskirchler. Schön auch zu sehen, wie es im Zentrum am Jakobsplatz gelang, die (freikirchlichen) internationalen Gemeinden, vor allem aus dem Nürnberger Raum, in die Gestaltung der Tagesgebete mit einzubeziehen, wobei „Konfession“ da auch nicht die wichtigste Rolle spielt.

Von den politischen Diskussionen, über die die Tagesthemen aus Nürnberg berichteten, habe ich vor Ort herzlich wenig mitbekommen. Aber auf offene Menschen zu stoßen, mit ihnen tiefgehend zu reden und auch zu beten, mit anderen Verantwortlichen im Gespräch zu sein, ihre Sicht- und Denkweise zu reflektieren und meine einzubringen – dafür hat sich mein Engagement auf dem Kirchentag allemal gelohnt.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde von mir für das Nachrichtenmagazin IDEA geschrieben und dort auch erstveröffentlicht.

https://www.idea.de/artikel/zum-kirchentagsfan-bin-ich-nicht-geworden

Michaela L – Heilung & Vergebung

Michaela Langenbruch hat eine bewegende Lebensgeschichte. Ein überlebter Abtreibungsversuch und Heimaufenthalt mit anschließender Pflegefamilie prägte ihr Leben. Als Kind wurde sie von ihrem Stiefvater missbraucht. Welche Wunden und Verletzungen das hinterlässt, wie aber euch Heilung möglich ist, beschreibt sie in einem Interview mit Frank.

Heute ist Michaela Leiterin des Seelsorgedienstes in der CGV. Ihr liegen besonders Menschen am Herzen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie sie.

Gerne kann man mit ihr persönlichen Kontakt aufnehmen. Ihre Kontaktadresse ist im Video genannt.

Michaela im Interview mit Frank

(Dauer: 27 min)

Michaela gibt einen Kurzbericht

(Dauer: 4 min)

Unser Jahresrückblick 2022

Wenn wir auf das Jahr 2022 zurückblicken, so war es ein spannendes und hochinteressantes Jahr. Beim Durchschauen der eigenen Bildersammlung ist bei mir viel Dankbarkeit entstanden, was wir alles machen konnten und erlebt haben.

Wir lassen euch auf diesem Wege an einigen unserer „Stories“ teilhaben, die wir vor allem mit Bildern erzählen. Dabei achten wir auf eine Mischung zwischen „privat“ und dem, was wir „dienstlich“ gemacht haben.

Zu einigen Bildern gibt es ausführliche Artikel, die Frank in der Regel für andere Publikationen geschrieben hat. Man kann also bei tieferem Interesse auf die angegebenen Links klicken.

Viel Freude beim Anschauen und Lesen.

Herzliche Grüße und Segenswünsche für das Jahr 2023!

Petra und Frank


Pray first

Am Jahresanfang 2022 starteten wir in der CGV mit 21 Tagen des Gebets. Es war eine sehr eindrückliche Zeit. Gibt es eine neue Art der Gebetsbewegung. Über das Thema hat Frank sich zum Jahresanfang Gedanken gemacht. Mehr erfahren…


Der Hochwasser-Rhein

Gerne gehen Petra und Frank miteinander spazieren. Dazu suchen wir Ziele in der näheren oder auch weiteren Umgebung aus. NRW ist wirklich schön. Anfang Januar waren wir am Rhein, der damals Hochwasser führte… Die Abendsonne war wunderschön.


Pirmasens

Es gibt einige Gemeinden, in denen wir öfter zu Besuch sind. Zu diesen gehört auch die Gemeinde „Lebensquelle“ in Pirmasens, eine russlanddeutsche Gemeinde. Diese hat vor einigen Jahren eine ehem. katholische Kirche gekauft und gestaltet diese nach und nach um. Hier waren wir im Februar 2022. Pastor der Gemeinde ist Paul Scheck.


Domführung in Speyer

Der kath. Bischof von Speyer, Dr. Karl Heinz Wiesenmann, hatte uns eingeladen ihn bei Gelegenheit zu besuchen, was wir ebenfalls im Februar taten. Frank kennt den Bischof von den Treffen der ACK. Er gab uns eine ausführliche Domführung. Ein sehr interessanter Nachmittag.


Technik-Museum Speyer

Ein paar Tage in Worms gemeinsam mit unseren Kindern nutzten wir zu einem atemberaubenden Besuch im Technik-Museum in Speyer. Hier der sog. „Buran“, ein Weltraum-Shuttle der Russen.


Worms

Die Tage mit Kindern und einem Enkel in Worms waren ein kurzer Stopp im Alltag. Eine sehr schöne Zeit. Auch die Begegnung mit den Spuren von Dr. Martin Luther und der Reformation war hochinteressant. Später im Jahr kam es zu einer weiteren Begegnung in Wittenberg.


Stopp an der Mosel

Ein kurzer Stopp an der Mosel auf der Rückreise von Worms nach Velbert. Von hier aus lohnt sich eine Fahrt durch das Moseltal.


Die Ruhr ist nicht dreckig – sondern schön

Immer wieder packen wir unsere kleinen Klappfahrräder ins Auto und entdecken an unseren freien Tagen die Gegend um Velbert herum. Hier sind wir in der Nähe von Hattingen an der Ruhr. Wir sind immer wieder begeistert über die Schönheiten, die in NRW zu finden sind.


Hilfsaktion zur Ukraine-Krise

Beladen des ersten Hilfs-LKWs in die Ukraine

Uns alle hat die Ukraine-Krise mehr als bewegt und beschäftigt. So haben wir in Velbert auch eine starke Hilfsaktion mit zwei LKWs gestartet. Darüber hat auch die Presse ausführlich berichet. Mehr erfahren…


Wittenberg

Die ACK hatte zu ihrer Mitgliederversammlung nach Wittenberg eingeladen. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen begegnete ich den Spuren von Dr. Martin Luther. Abends gab es in der Schlosskirche einen Gottesdienst. Dr. Verena Hammes, Geschäftsführerin der ACK D, mit mir vor der berühmten „Thesentür“ der Schlosskirche.


Stopp-Over in Berlin

Auf der Rückreise von Wittenberg kurz ein Gruß an der „Residenz“ von Merk…, ach, inzwischen ist es ja Kanzler Scholz. Nur wenige Schritte vom Berliner Hauptbahnhof entfernt.


Corona als „Reiseandenken“

Ja, wir sind ausführlich gegen Corona geimpft. Ein kleines „Reiseandenken“, mitgebracht aus Wittenberg, zog uns (und auch etliche andere Konferenzteilnehmer) für einige Zeit aus dem Verkehr und ließ auch unsere Reise nach Spanien zum Leiterkongress der Assemblies of God International buchstäblich ins Wasser fallen. Das fanden wir schade. Und so konnten wir den Gottesdienst der CGV am 26.03. wehmütig nur von daheim aus mitfeiern. Später im Jahr, als wir nach Israel reisten, schauten wir dankbar darauf zurück, dass wir „Corona schon hatten“, denn gefühlt bekam es fast jeder…


„Tiger & Turtle“

Von Corona genesen wagten wir uns wieder an die „frische Luft“ und besuchten auf einer renaturierten Abraumhalde in Duisburg das Kunstwerk mit dem interessanten Namen „Tiger & Turtle„.


„Der Auftrag bleibt…“

Am Nachmittag desselben Tages machten wir eine kleine Fahrradtour mit unseren Klapprädern am Rhein. Dabei gab es Lesepausen. „Der Auftrag bleibt“. Das Buch über die BFP-Geschichte hat Frank während der Corona-Zwangspause begleitet.


Familientreffen in Blaubeuren

Nach Ostern waren wir kurz im Süden und hatten ein Familientreffen in Blaubeuren. Natürlich haben wir auch schöne Familienbilder, die wir aber aus grundsätzlichen Überlegungen nicht im Internet veröffentlichen.


Gemeinde „Gottes Licht“ in Dortmund

Einen großen Platz in Franks Herzen hat die Gemeinde „Gottes Licht“ in Dortmund. Diese Gemeinde ist eine russisch-deutsche Gemeinde. Entstanden aus einer Krise, begleitet Frank das Leitungsteam der Gemeinde und ist im Jahr 2022 oft zu Gebetsabenden und Leitungssitzungen in Dortmund gewesen, vereinzelt auch zu Gottesdiensten. Liebevoll sagt der dazu: Meine „Hobby-Gemeinde…“


„Gottes Wort“ in Bochum

Die Gemeinde „Gottes Wort“ in Bochum-Harpen. In dieser russlanddeutschen Gemeinde war Frank 2022 mehrfach zu Besuch. Petras und Franks Dienst in anderen Gemeinden ist erstaunlicherweise oft in Gemeinden aus internationalem Hintergrund.


MIC in Schwerte

Zu Pastor Dinesh Sinaturai von der internationalen (und tamilischen) Gemeinde in Schwerte hat sich ein intensiver Kontakt entwickelt. Im April waren wir dort zum zweiten Mal eingeladen. Im Juni predigte Pastor Dinesh dann auch im +gottesdienst der CGV.


Wiedenest

Sehr spontan besuchten wir auf dem Wege Horst Engelmann in Wiedenest. Er ist Missionsleiter des (brüdergemeindlichen) Forum Wiedenest. Hier gibt es einen großen Campus. Er zeigte uns viel von der großartigen Arbeit, die dort geschieht.

Anschließend holten wir unseren zweieinhalbjähirgen Enkel ab, der für fast eine Woche „ganz allein“ bei Oma und Opa war, ohne eine einzige Träne oder Heimweh.


Glasfaser für die Uphoffs

Im April fing man vor unserer Haustür für den Glasfaseranschluss an zu buddeln. Im Dezember ist der Anschluss leider immer noch nicht fertig… Gut Ding will eben Weile haben.


„Von oben“

Ein Baugerüst in der Nachbarschaft gab im Mai außergewöhnliche „Aus- und Einblicke“ auf unser Haus, in dem wir soooo gerne wohnen.


Illuminationen

Unsere kleine Terasse in Velbert am Abend. Alles nur mit LED-Solar-Lampen illuminiert. Sieht schick aus, oder?


Wir lieben unseren Strandkorb

… und nutzen ihn ganz unterschiedlich, besonders in der Übergangszeit.


Christengemeinde Gottes Wort in Unna


Anfang Mai war Frank zu einem Dienst in Unna. Mit Marina und Alex Schönhals verbindet uns eine längere Freundschaft. Auch diese Gemeinde gehört zu der Gruppe der deutsch-russischen Gemeinden.

Hochzeitstag

39 Jahre verheiratet und 44 Jahre miteinander unterwegs zu sein -das ist Anlass genug, um am freien Tag eine kleine Spritztour an die holländische Küste zu machen. Ein traumhaft schöner Tag, der uns lange in Erinnerung bleiben dürfte.


BFP-Vorstandsklausur in Konstanz

Die Hillsong-Church in Konstanz war Gastgeber für die Klausur des BFP-Vorstands, zu der sich der Vorstand einmal jährlich trifft. Für Frank war es die letzte Klausur mit dem BFP-Vorstand. Für den BFP schrieb Frank wiederum einen Bericht. Mehr erfahren…


Laudatio für Bernhard Röckle

Da Bernhard Röckle im September nicht bei der Bundeskonferenz dabei sein würde, sollte Konstanz sein offizieller Abschied werden. Das wurde mit einem Essen und einem Geschenk gefeiert. Frank hatte die Aufgabe die Laudatio für Bernhard zu halten. Mehr erfahren…


Ein besonderer Freund und Bruder

Dr. Palmer Appiah-Gyan aus Ghana ist ein besonderer Freund für Frank. Oft telefonieren die beiden miteinander und haben während der letzten Jahre viel gemeinsam im BFP bewegt. Danke, Palmer für deine Freundschaft und Bruderschaft und dein Herz für den BFP – und besonders für Jesus!

Statistik: BFP weiterhin auf Wachstumskurs

Kandidatenausbildung in Erzhausen. Ein Erfolgsmodell, das Wachstum des BFP fördert.

Der BFP ist weiterhin auf Wachstumskurs. Das wurde auf der Vorstandsklausur im Mai bekannt – trotz Corona. Auch dazu gibt es einen ausführlicheren Bericht. Mehr erfahren…


Kleine Kanzel bei IDEA

Zu Pfingsten 2022 fragte IDEA bei Frank wieder einmal für einen kleinen Gastbeitrag an. Dieser ist hier dokumentiert.


Grüße an Standup in Solingen

„Standup“ in Solingen feierte im Mai sein Jubiläum. Frank überbrachte Grüße, besonders an den Leiter von Standup, Justine Birichi, und war gemeinsam mit dem „Glaubensveteranen“ Keith Warrington (rechtes Foto) zu Segensgebeten eingeladen.


Wieder bei Mama zu Besuch

Vor unserem Dienst auf der SpiritCon in Hamburg waren Petra und Frank wieder einmal zu Besuch in Schleswig-Holstein. Dabei tranken wir Kaffee auf dem Aschberg. Hier haben wir vor fast 40 Jahren unsere Hochzeit gefeiert. Das Lokal ist aber mittlerweile abgerissen.


SpiritCon in Hamburg

Drei Tage SpiritCon in der ELIM-Kirche in Hamburg Anfang Juni. Petra und Frank sprachen zu den Themen „Heilung“ und „Hörendes Gebet„. Eine sehr eindrückliche Zeit. Mehr erfahren…


Begegnung in Hamburg

G. und E. trafen wir vor vielen Jahren in den USA. Damals waren unsere „Um-die-Ecke-Verwandten“ Gastgeber für uns in Pacific Palisades (Los Angeles). Aus Anlass der Spirit-Con besuchten wir sie in ihrem „Häuschen“ in einer der Hamburger Vorstädte. Eine sehr schöne Begegnung, die uns wegen drastischer Verspätung des Pizza-Services in nachhaltiger Erinnerung bleiben wird.


BFP-Frühgebet an der Alster

Parallel zur SpiritCon lief das Frühgebet im BFP-Gebetsraum. Weil es im Hotel nicht so gut möglich war, verlegte Frank die Zoom-Session an die malerische Alster mit Morgenstimmung – und zahlreichen Mücken. Frank leitete das BFP-Frühgebet über mehr als zwei Jahre mit einem kleinen Team. Mehr erfahren…


Taufe mit oder ohne Neopren-Anzug?

Das war die große Frage, die Petra im Hinblick auf die geplante Taufe umhertrieb. Glücklicherweise hatte ein Discounter welche im Angebot, die wir dann allerdings nur in Wuppertal bekamen. Und die neuen Exemplare haben wir dann bei sehr mäßigen Temperaturen gleich im Düsseldorfer Unterbacher See ausprobiert, da wir noch etwas für die Church in der Metro kaufen mussten… Resultat: Funktioniert bestens. Allerdings brauchten wir die Anzüge für die Taufe dann doch nicht, da das Wetter mehr als bombig war…


CGV-Taufe an der Ruhr

Acht Menschen ließen sich im Juni in der Ruhr taufen. Gigantisches Wetter und eine klasse Atmosphäre beim Open-Air-Gottesdienst.


9-EUR-Ticket

Unser 9-EUR-Ticket für Juni durfte noch herhalten für einen Ausflug nach Wuppertal. Im Primark (Foto) war es an der Kasse so voll, dass wir den Schnellbus nach Velbert verpasst hätten. Also, diesmal nichts gekauft. Öffentlich fahren hat auch Nachteile. Ansonsten war das Ticket gigantisch günstig und eine klasse Idee, die uns in Erinnerung bleiben wird. Allerdings hatten wir keine Zeit, es im Juli oder August auch zu nutzen. Schade eigentlich.


CCD in Schwäbisch-Gmünd (Schönblick)

Seit fünf Jahren engagiert Frank sich im CCD (Christlicher Convent Deutschland), einer Vernetzung geboren aus dem Wunsch, Gott gemeinsam zu suchen und Herzensverbindung miteinander zu haben. Im Juni traf sich der CCD im Schönblick in Schwäbisch-Gmünd. Auch hier brachte Frank einen Beitrag zum Thema „Hoffnung“.


Der Knaller: Unsere Reise nach Israel im Juli

Wir lieben Israel. Unsere (siebente) Reise im Juli war einfach gigantisch. Deswegen haben wir euch einen ausführlichen Bildbericht zusammengestellt, in den man sich extra einklicken muss. Mehr erfahren…


Tag in Warschau

Da wir noch nie vorher in Warschau waren, nutzten wir den (geschickt verlängerten) Stopp over, um diese außergewöhnlich schöne Stadt kennenzulernen und zu genießen. Wir konnten einige interessante Punkte der Stadt anschauen und die polnische Küche ausführlich genießen. Prädikat: Nachahmenswert.


CGV-Kindertreff „Hefel“

Eigentlich heißt er nicht mehr „Hefel“, aber wir nennen ihn immer noch so. In diesem Jahr mit Balu, dem Bären und einer echten Urwaldgeschichte: Der Kindertreff der CGV. Dieser läuft seit etwa sieben Jahrzehnten in den Sommerferien. Petra und Frank machten in diesem Jahr die Andachten (Foto unten) für die Mitarbeiter und brachten sich an verschiedenen Punkten im Kindertreff ein.


Obwohl Velbert bergig ist, kann man gut Radfahren

Entweder per eBike (Frank) – vor allem ins Büro – oder Petra, die ganz begeistert von ihrem Rennrad ist, oder per Klapprad, wenn wir unterwegs sind. Zu jeder Jahreszeit.


Besuch aus Afrika

Unsere M’s aus S-Land arbeiten seit vielen Jahren in verschlossenen Welten in Afrika. Nun kam eine junge gläubige Frau zu uns in die CGV. Sie ist durch den Dienst unserer R’s zum Glauben gekommen. Es war eine inspirierende Begegnung.


Bundescamp der Royal Rangers

Blick in die Bundescamp-Arena

Ein Highlight des Jahres war eindeutig die Mitarbeit auf dem Bundescamp der Royal Rangers in Gotha. Hier wirkten Petra und Frank im Pastorencamp, Gebetszelt (Soli-Deo-Gloria-Dom), Gebetsdienst, bei Gesprächen und im Stamm RR 23 Velbert mit. Besonders nachhaltig ist ihnen das Seminar, das sie vor etwa 150 Pfarangern über die Gaben des Heiligen Geistes gegeben haben, in Erinnerung geblieben. Eine superklasse Zeit. Mehr erfahren…


Unser Präses besucht das Bundescamp

Der Präses und die Ressort-Leiter des Bundescamp und RR-Bundesleitung.

Präses Johannes Justus ließ es sich nicht nehmen, persönlich zum Bundescamp zu kommen und sich mit den Ressort-Leitern des Camps zu treffen. Auch hier gibt es einen ausführlichen Bericht. Mehr erfahren…


Hier war Deutschland bis 1989 geteilt…

Beeindruckender Moment auf der Rückreise vom Bundescamp in Gotha: Ehemalige innerdeutsche Grenze mit Resten vom Metallgitterzaun in der Nähe von Herleshausen.


Herkules-Blick

Der Blick vom Kasseler Herkules ist wirklich „herkulesmäßig“. Kleiner Stopp auf der Rücktour vom Bundescamp. Leider sind die Wasserkaskaden von oben her nicht so toll fotomäßig einzufangen.


Klausurtage im Wald

Minette und Thomas hatten uns großzügig das Wohnmobil geliehen, so dass wir auf dem Bundescamp eine „Jurte auf Rädern“ hatten. Im Anschluss nutzte Frank das WoMo für ein paar Klausurtage im Wald – allerdings nur tagsüber… Danke, Minette und Thomas!


Der Niedrig-Wasser-Rhein

Anfang August waren wir wieder am Rhein, diesmal nicht zur „Hochwasser“´-„, sondern zur „Niedrigwasser-Besichtigung„. Der „Vater Rhein“ ist schon ein krasser Fluss. Wir gehen gerne nach Kaiserswerth. Hier der dortige Fähranleger.


Spende für die Restaurierung der Orgel in der Alten Kirche, Velbert

Die PCK (Partnerschaft Christlicher Kirchen) unterstützt die Renovierung und Sanierung der Orgel in der Alten Kirche auf dem Velberter Offers. Für die CGV übergeben Petra und Frank Uphoff die Spende der Gemeinde. Der Vorsitzende des Presbyteriums der Ev. Kirche, Werner Schneider, dankt der CGV mit einer Urkunde.

Herminghausparkfest

Die Velberter Kirchenmeile, die Frank organisiert hatte, war ein wesentlicher Baustein des diesjährigen Parkfestes der Stadt Velbert im Herminghauspark. Teil des Parkfestes waren Stände von fast allen Kirchen der Velberter PCK (Partnerschaft Christlicher Kirchen). Dazu kam ein gemeinsamer Gottesdienst der PCK und ein Worship-Konzert der CGV-Band. Gerne haben wir bei diesem Fest mitgewirkt. Danke auch an Olaf Knauer und Daniela Hantich von der Stadt Velbert für das Vertrauen, das ihr uns und mir entgegengebracht habt.


„Fischgrillen“

Mehrfach haben wir in diesem Jahr Fische gegrillt. Nicht am offenen Feuer, wie damals zu biblischen Zeiten, aber mindestens auf unserem tollen Weber-Gasgrill, der uns immer an den Bibelkreis in der FCG München erinnert, der uns den Grill zum Abschied nach Velbert mitgab. Das war wirklich ein tolles Geschenk.


„Ich habe von dir geträumt…“

… sage mir Uli Walter am Telefon. Wir kennen uns seit über 40 Jahren aus unserer gemeinsamen Heimatstadt Rendsburg. Er war damals in der Baptistengemeinde, wir in der FCG Rendsburg. Und wir gingen auf eine gemeinsame Schule. Seitdem hatten wir uns nicht mehr gesehen. Nun trafen wir uns in Essen wieder, seine Frau Klaudia und er sind Teil der Gemeindeleitung der Christus Gemeinde Essen im Essener Ortsteil Rüttenscheidt.


Schlammteichrunden

Schlammteichrunden dauern etwa 1:30 bis 1:45 Stunden, je nachdem ,wie schnell man läuft. Frank macht sie oft mit Mitarbeitern und nutzt sie zu intensiven Gesprächen – und ab und zu mit Petra. Es ist toll, den malerischen „Schlammteich“ (nicht ganz vergleichbar mit dem Starnberger See, aber immerhin) etwa 100 Meter vor der Haustür zu haben.


Jüdischer Friedhof in Neviges

Bei einem Spaziergang entdeckten wir den Jüdischen Friedhof in Velbert Neviges und tauchten ein wenig in Lokalgeschichte ein. Frank engagiert sich lokal in Velbert im Bündnis gegen Antisemitismus, einem bürgerschaftlichen Bündnis von verschiedenen Akteuren in der Stadt Velbert.


Polnische Gemeinde zieht um nach Herne-Eickel

Seit einigen Jahren begleitet Frank immer wieder die polnische BFP-Gemeinde in Bochum in Veränderungsprozessen. Im Sommer zogen sie um nach Herne-Eickel. Zur Erföffnung war Frank dort eingeladen.


Saaleinweihung in Herne

Eine Woche später war eine andere Saaleinweihung in Herne. Die Christengemeinde Herne hatte ihr altes Gebäude verkauft und ein neues eingeweiht. Frank war Gastsprecher zur Einweihung.


Besuch in Detmold

Vika und Alex Schmidt dienen als Pastorenehepaar der https://www.immanuel-detmold.de/, auch eine russlanddeutsche Gemeinde. Hier ist nicht nur eine „dienstliche“ Verbindung entstanden, sondern auch eine freundschaftliche. Wir waren zum zweiten Mal in der Gemeinde in Detmold.


Aussendungsfeier in Erzhausen

Der Einladung zum Dienst im Rahmen der Absolvierungsfeier am TSE (Theologisches Seminar Erzhausen) sind wir sehr gerne gefolgt. Junge Leute lassen sich hier ausbilden zum geistlichen Dienst. Auch darüber gibt es mehr zu berichten. Mehr erfahren…


Unsere Tochter publiziert ihr erstes Buch

Am 1.September erschien es im renomierten Brunnen-Verlag: Der Debut-Roman unserer Tochter Sylvia. Die Tochter des Zementbarons. Dieser Roman spielt während des 1. Weltkriegs in ihrem jetzigen Heimatort Blaubeuren. Natürlich fieberten wir gemeinsam mit Sylvia auf diesen Termin zu. Sylvia erhält viele tolle Rückmeldungen zu ihrem Buch. Klasse, Sylvia. Mehr erfahren: sylvia-barron.de Und man darf auf mehr aus ihrer Feder gespannt sein…


WCC in Karlsruhe / Treffen mit David Wells

Eine Stippvisite bei der Vollversammlung des WCC in Karlsruhe stand Anfang September auf dem Programm. Da dieser erstmalig auf deutschem Boden stattfand, wollte ich mir ein eigenens Bild machen und fuhr für einen Tag nach Karlsruhe. Dort durfte ich eine historische Buchpresse der Schweizerischen Bibelgesellschaft probieren und traf David Wells, den Chairman der PAOC (Pentecostal Assemblies of Canada). David berichtete mir über die offiziellen Kontakte der Pentecostal World Fellowship zum Word Council of Churches (WCC).


Einladung zum DEKT

Danke, Verena (Dr. Hammes) und Arndt (Schomerus) für eure Einladung zum Mitwirken in der Projektleitung ZÖ beim DEKT 2023 in Nürnberg. Hier in Karlsruhe gab es ein erstes persönliches Treffen mit Arndt.


Literarischer Beitrag

Frank wurde gebeten, einen Beitrag aus Sicht der Pfingstbewegung über das Abendmahl zu geben, der in diesem Studienband Anfang September veröffentlicht wurde. Ein paar Exemplare hat er noch und sendet gerne eines zu. So lange der Vorrat reicht.


10 Jahre miteinander unterwegs – DANKE.

Meine besondere Wertschätzung gilt Johannes Justus, Peter Bregy und Daniel Dallmann. Gemeinsam waren wir in den letzten 10 Jahren im Geschäftsführenden Vorstand des BFP unterwegs. Hier unser letztes Treffen im September in Erzhausen.


Neue Heizung

Für uns etwas spontan klingelte im September die Heizungsfirma und tauschte unsere in die Jahre gekommene Gasheizung aus. Das sollte sich auch in den Energiekosten positiv auswirken, gerade zur „rechten Zeit“. Danke, liebe Vermieter!


Einsatz bei Mama

Bei Mama im Garten gibt es immer viel zu tun. Deswegen nutzt Frank jede Gelegenheit, bei ihr vorbeizuschauen. Von Velbert nicht der nächste Weg, immerhin sechs Stunden. Anlässlich der Sitzung in Hamburg gab es wieder einmal eine gute Gelegenheit, bei ihr vorbeizuschauen. Mamas Garten von 1000 Quadratmetern sieht aus, als wenn sie fünf Gärtner beschäftigt – sie hat aber nur einen zum Rasenmähen, alles andere macht sie mit 85 noch selbst. Respekt, Mama!


10 Jahre Vertreter für den BFP in der ACK.

Mehr als 10 Jahre hat Frank den BFP in der ACK vertreten. Diese Aufgabe hat Frank viel Freude bereitet. Aus Anlass der Sitzung im September 2022 in Hamburg hat Frank einen Bericht an den BFP gegeben. Mehr erfahren…


Kindergarten „Die Brücke“

Rainer L. ist Vorsitzender unseres Kindergartens „Die Brücke“ in Velbert-Langenberg. Gemeinsam visionieren wir über Zukunft und Möglichkeiten dieser Arbeit. Eine Chance und eine Herausforderung zugleich. Hier bei einer Runde mit Austausch in der Effringhäuser Schweiz.

OASE in Velbert weiht das Hafenzentrum ein

Die OASE in Velbert, ein Haus des Verstehens – von Frauen für Frauen – unter Leitung von Gründerin Esther Theumert und Michaela Langenbruch – weihte Ende September das neue Hafenzentrum als Erweiterungsbau ein. Petra und Frank überbrachten die Glückwünsche der Gemeinde und nahmen auch die Segnung des Gebäudes gemeinsam mit Pastorin Gaby Wentland vor.


Dienst in der indonesischen Gemeinde in Aachen

Ende September besuchten Petra und Frank die Lighthouse Gemeinde in Aachen, eine Gemeinde die stark von indonesischer Kultur geprägt ist. Pastor Asien Kurnadi macht hier eine starke und hingegebene Arbeit. Wir dienten in zwei Gottesdiensten.


Abschied als Vizepräses des BFP

10 Jahre Dienst als Vizepräses im BFP gingen Ende September zu Ende. In einer tollen Laudatio würdigte Daniel Dallmann diesen Dienst. Danke, Daniel! Frank hat diesen Dienst sehr gerne getan und ist dankbar für die Zeit im Vorstand des BFP. Während dieser Zeit hat er viele Berichte im BFP geschrieben, ein letzter ist hier veröffentlicht. Mehr erfahren…

Die Laudatio findet man hier:

Zu den netten Geschenken gehörte auch ein kleiner ICE. Ja, Frank ist in der Tat viel mit dem ICE unterwegs gewesen. Das wird ihm tatsächlich fehlen.

Die ganze Bundeskonferenz des BFP kann hier nachträglich angeschaut werden:


Evangelism-Summit der BGEA in Düsseldorf

Nach der Bundeskonferenz ging es nahtlos weiter zum Evangelism-Summit der Billy-Graham-Evangelistic-Association (BGEA) in Düsseldorf. Die BGEA hatte großzügig viele Leiter nach Düsseldorf eingeladen – incl. Hotelaufenthalt. Danke, BGEA.

Mit dabei waren etliche Leiter aus der Gemeinde „Gottes Licht“ in Dortmund, die Frank seit längerer Zeit begleitet.


Seniorenfreizeit in Holzhausen

Irgendwie ging es im Herbst 22 bei uns „Schlag auf Schlag“. Am Feiertag „Deutsche Einheit“ fuhren wir mit den Senioren aus der CGV und einigen anderen Gemeinden nach Burbach-Holzhausen, wo wir mehrere Tage eine tolle Seniorenfreizeit hatten.


Reise nach Tschechien und Dienst in Havirov

Petra und Frank flogen Mitte Oktober nach Tschechien, um dort in der Stadt Havirov gemeinsam mit unserem Freund Stefan Horn (VMI) in einer Gemeindekonferenz (Thema Heiliger Geist) und einer Gemeindegründung zu dienen. Es war ein sehr intensives und schönes Wochenende.


Ordinationen in Köln

Vier afrikanische Kollegen wurden Mitte Oktober von Frank in Köln als Pastoren im BFP ordiniert. Es ist klasse, im BFP so international unterwegs zu sein. Ein wunderbarer Nachmittag.


„Ruhrstream“

Während „North Stream“ zerstört wird, wird eine Pipeline durch die Ruhr – ganz in unserer Nähe – gebaut. Wir waren mal wieder mit unseren Klapprädern unterwegs, als wir das entdeckten. Was es alles Interessantes in der Gegend zu entdecken gibt.


Wir spielen gerne…

Zusammen spielen ist sehr beziehungsförderlich. Wir tun es gerne, wenn wir Zeit haben. Besonders lieben wir Ticket to ride (Zug um Zug) oder Qwirkle. Dafür hat Frank eine Spielsteinhalterung gebaut, weil er sonst die Farben bei schwachem Licht nicht unterscheiden kann. Deswegen auch der weiße Punkt auf dem blauen Stein (zur Unterscheidung von lila). Der Tagessieger bekommt eine Klammer am Glasschrank. Am Jahresende 2022 führt Frank knapp


Großzügige Spende für Wohnungslose

Unsere Erntedanksammlung in der CGV war in diesem Jahr zu einem Drittel für die Wohnsitzlosen in Velbert bestimmt. Unsere Stiftung Leuchtturm und die CGV tun Gutes, wo sie können. Die restlichen 2/3 der Sammlung gingen in die Mission nach Südafrika und S-Land. Mehr erfahren…


Kinder und Enkelkinder zu Besuch

Anfang November waren etliche unserer Kinder und Enkelkinder zu Besuch bei uns in Velbert. Das war eine besondere Zeit. Wir machten mit ihnen Ausflüge nach Köln und zur Müngstener Brücke. Sie überspannt zweigleisig zwischen den Städten Remscheid und Solingen in 107 Metern Höhe das Tal der Wupper.

Wie schon erwähnt posten wir keine Familienbilder. Deswegen hier Symbolbilder von unseren Ausflügen.


Royal Rangers treffen sich sich Velbert

Das Regionaltreffen der Royal-Ranger-Leiter aus NRW war Anfang November in der CGV. Dazu war RR-Bundesleiter Peter Lehmann als Überraschungsgast extra angereist und übernachtete bei Petra und Frank. Mehr erfahren… Als Redner war unser ehemaliger Jugendpastor Ben Hinze extra aus Bayern „eingeflogen“.


Sanierung der CGV-Sanitäranlagen

Ein großartiges und aufwändiges Projekt hat uns in der CGV im Herbst beschäftigt: Renovierung der Sanitäranlagen, nein, es war eine Sanierung. Nichts ist mehr so wie vorher, alles wurde ausgetauscht. Es ist wirklich schön geworden!


1000 Tage Online-Gebetsraum in der CGV

Im März 2020 während der ersten Corona-Krise startete Frank in der CGV den 20:20-Online-Gebetsraum. Im November feierte dieser 1000 Tage tägliches Gebet. Etwa 10 – 20 Personen versammeln sich regelmäßig täglich zum Gebet. So etwas haben wir bisher nicht erlebt! Hammer! Wir sind nicht immer dabei – aber ab und zu. Mehr erfahren…


BFP-Region NRW – aktiv dabei

Im Juni war die BFP-NRW-Regionaltagung in der CGV zu Gast, davon haben wir keine Bilder gemacht. Im November dann in der Gemeinde in Lüdinghausen. Diese Gemeinde gehört zur Gemeindegruppe „Gottes Wort“. In Lüdinghausen haben sie eine ehemalige katholische Kirche gekauft und genial umgebaut. Frank und Petra sind öfter in Gemeinden dieser Gemeindegruppe zu Gast (siehe oben), sei es in Bochum, Lüdinghausen, Unna, Wuppertal oder Lünen. Auch im Jahr 2022. Zu den Pastoren und ihren Ehefrauen haben wir nicht nur dienstliche, sondern auch freundschaftliche Verbindungen. (Präses Friedhelm Holthuis sprach auf der Tagung in Lüdinghausen und gab ein Wort für Pastor Andre Stuckert.)


Besuch in afrikanischer Gemeinde in Düsseldorf

Besuch und Predigtdienst in der afrikanischen Gemeinde L’Assemblee d’Elus de Dieu in Düsseldorf. Es inspiriert Frank immer wieder gemäß der afrikanischen Kultur Gottesdienst zu feiern. Und das Essen hinterher war mehr als eine Wucht!


Open-House-Geburtstagsparty

Franks Open-House-Geburtstagsparty zog viele Gäste aus der Gemeinde und auch aus der Nachbarschaft an. Danke, liebe Gäste, für eure Wertschätzung.


Ordination in Velbert

Chinah Iroka und seine Frau Natalja dienen in der zweiten BFP-Gemeinde in Velbert-Birth. Am 20.11. war seine offizielle Ordination zum Pastor im BFP, die Frank durchführen durfte.


Geniale LEGO-Bautage in der CG Velbert

Geniale LEGO-Bautage gabe es Mitte November in der CGV. Frank Rütten war mit seinen „Bricks“ angereist und begeisterte die Herzen der Kinder – und auch der Erwachsenen.


Treffpunkt in Berlin

Das erste Adventswochenende führte Frank zunächst nach Berlin, wo er sich am Hauptbahnhof mit einer iranischen Familie traf, mit der Petra und Frank schon lange im Kontakt ist. Es war ein sehr schönes und intensives Treffen, obwohl es im „Mäcci“ stattfand.


Quadfahren in Dresden

Die Reise nach Bad Blanckenburg hatte als nächste Station Dresden, wo am Sonntag ein Gottesdienst geplant war, in dem Frank diente. Franks Gastgeber in Dresden, Addy Danker, bot ihm „Abholen vom Bahnhof via Bully oder Quad“ an. Natürlich entschied Frank sich für’s Quad. Abends hatte Addy dann noch eine Gruppe von Royal Rangers zusammengetrommelt und wir hatten eine intensive Zeit von prophetischem Gebet, die gut in Erinnerung bleiben wird.


Einblick in die ELIM-Geschichte in der DDR

Eckehardt Rückert ist ein profunder Kenner der Kirchengeschichte in der DDR, besonders mit Schwerpunkt auf den ELIM-Gemeinden. Anläßlich Franks Besuches und Gottesdienstes in der ELIM Dresden gab er Frank ausführlich Einblick in diese Geschichte und überließ ihm eine Kopie seines digitales Fotoarchiv.


Ausflug ins Elbsandsteingebirge

Addy Danker, Franks Gastgeber in Dresden, wollte unbedingt, dass sie gemeinsam die Sächsische Schweiz besuchen. Sein Drängeln hat sich wirklich gelohnt, es war eine tolle Wanderung auf die Schrammsteine. Danke, Addy!


VEF in Bad Blanckenburg – Lobpreis mit Ansgar Hörsting

VEF-Tagung Ende November in Bad Blanckenburg. Im Gottesdienst hat Frank mit seinem Freund, FeG-Präses Ansgar Hörsting, zusammen den Lobpreis geleitet. Das „flutscht“ mit den beiden so, als ob sie laufend zusammen spielen würden. Die Apostolische Gemeinschaft wurde in diesem Gottesdienst als Vollmitglied der VEF aufgenommen.


Per Live-Video in München predigen

Während der Zeit in München besuchten Petra und Frank (zum Schluss vor allem Frank, Foto links entstand im Oktober 2021) einmal monatlich die indonesische Gemeinde JIM, mit der uns eine langjährige Freundschaft verbindet. Hin und wieder predigen wir heute noch dort, wie Anfang Dezember 2022 live via Zoom am Sonntagnachmittag. Dazu haben wir Franks Büro kurzfristig zum Zoom-Video-Studio umgebaut. Kurz vor Weihnachten kam dann noch ein nettes Paket von den JIM-Leuten in Velbert an. Danke, JIM, ihr seid echt spitze!


Ein Schneemann zerbricht in 30 Minuten…

Anfang Dezember schneite es in Velbert. Der Schnee „backte“ enorm, es hat wirklich Spaß gemacht, den Schneemann zu bauen, der nach 30 Minuten in sich zusammenbrach. Leider.


Der Schlammteich – verzaubert

Unser geliebter Schlammteich war Anfang Dezember von Eis und Rauhreif echt wie verzaubert. Eine schöne Wanderung.


Auf dem Velberter Weihnachtsmarkt

Als CGV und Stiftung Leuchtturm hatten wir einen Stand auf dem Velberter Weihnachtsmarkt 2023. Unser Angebot an Herzwaffeln und Kaffeespezialitäten stieß auf großes Interesse. Der Erlös kam dem Taschenfüller, unserer Schulmaterialkammer der Stiftung zugute.


Weihnachtsfeier der Royal Rangers in der CGV

Warum feiern wir wirklich Weihnachten?“ war das Thema von Franks Weihnachtsgeschichte bei den Royal Rangers am Lagerfeuer. Die Klamotten riechen nach jeder Rangerfeier nachhaltig nach Rauch…


Adventskalender in der Velberter Innenstadt

Organisiert von der Ev. Kirchengemeinde hatten die Velberter Kirchengemeinden gemeinsam einen „Lebendigen Adventskalender„. Jeden Abend lief während der Adventstage ein kleines Programm, entweder auf dem Weihnachtsmarkt oder später in einer kleinen Bude, die vom Weihnachtsmarkt stehengelassen worden war.


Schmerzhaftes Ende

Wir sind mit unserer Wohnung Teil des Firmengeländes der ehem. Fa. Kaiser Werkzeugbau, die nach 88 Jahren erfolgreichem Betrieb zum Jahresende 2022 geschlossen wurde. Ein trauriger Moment für unsere Vermieter, den wir im Rahmen einer kleinen gottesdienstlichen Dankesfeier, die wir mit ihnen gestaltet haben, mitempfunden haben. Auf dem Foto sieht man die große Presse, die per Schwertransport abtransportiert wurde. Alle Maschinen konnten verkauft werden.


Zwei tolle Heiligabendgottesdienste in der CGV

Zwei tolle und gutbesuchte Gottesdienste an Heiligabend in der CGV. Danke an alle, die sich in die Vorbereitung reingehängt haben. Richtig gut. Das Finale der Adventspredigtreihe zum Thema „Sehnsucht“.


Vor dem Jahreswechsel in den Süden der Republik

Gleich nach den Heiligabendgottesdiensten brachen wir Richtung Süden auf. Unser erstes Ziel war das Leonardo-Hotel in Heidelberg. Weiter ging es nach Augsburg, München und Blaubeuren, um unsere Kinder und Enkelkinder zu treffen.

Und im Zirkus waren wir auch schon ewig nicht mehr. Unsere Tochter hatte für ihre Familie drei Freikarten für den Ulmer Weihnachtszirkus gewonnen – da mussten wir einfach mit… Nur soviel: Es hat sich RICHTIG gelohnt, nicht nur für unseren Enkel.


Hier endet unser Jahresrückblick 2022. Danke für die Aufmerksamkeit.


Hilfe für Wohnsitzlose

Die stattliche Summe von 5000 EUR konnte im Gottesdienst der Christus Gemeinde Velbert durch den Vorsitzenden der Stiftung Leuchtturm, Sven Both, und dem Leitenden Pastor der Christus Gemeinde, Frank Uphoff, an die Bergische Diakonie für das Projekt der Beratungsstelle für Wohnsitzlose übergeben werden. Deren Projektleiterin, Sandra Buchholz, bedankte sich bei Stiftung und Gemeinde für die großzügige Unterstützung der Arbeit.

In einem kleinen Interview legte Frau Buchholz die Situation der Wohnsitzlosen dar und zeigte auf, wie die Diakonie in Notfällen hilft und welche praktischen Möglichkeiten der Einzelne hat, hier zu helfen. „Oft ist schon ein offenes zuhörendes Ohr sehr hilfreich“, so die Leiterin. Derzeit gibt es im Raum Velbert, Wülfrath und Heiligenhaus 342 Personen, die keinen festen Wohnsitz haben. Deren Situation hätte sich zunehmend verschlechtert. Oft würden Wohnsitzlose, wenn ihre Situation bekannt ist, bei potenziellen Vermietern nicht viel Wohlwollen erfahren. Hier sei Unterstützung und Begleitung nötig.

Angestoßen durch einen Presseartikel im September hatten Stiftung und Gemeinde eine Unterstützung dieses Projektes ins Auge gefasst. Da in der Christus Gemeinde jährlich aus Anlass des Erntedankfestes traditionell eine Spendensammlung durchgeführt wird, wurde dieses lokale Projekt als eines von drei Projekten für die diesjährigen Aktion ausgewählt. Jeweils mit einem Drittel der Gesamtsumme wurden neben dem Velberter Projekt auch zwei Hilfsprojekte der VM International (vm-international.de) bedacht.

In der Stiftung Leuchtturm bündelt die freikirchliche Christus Gemeinde ihre sozialen Aktivitäten. Die Stiftung betreibt u.a. die Kleiderkammer „Jacke wie Hose“ für gebrauchte Kleidung in der Offerstraße und die Schulmaterialkammer „Taschenfüller“ in der Bahnhofstraße. (up)

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Royal Rangers Regionaltreffen in der CGV

Es riecht gewaltig nach Lagerfeuer im Untergeschoss der CGV. Hier haben die Royal Rangers übernachtet, die am Freitagabend schon nach Velbert gekommen sind, um das Regionaltreffen gemeinsam zu gestalten. Es gibt Curry-Wurst satt, drei Lagerfeuer auf dem Parkplatz und eine Jurte auf dem Rasen der CGV. Hier übernachten die ganz Hartgesottenen.

CGV-Pastor Frank Uphoff begrüßt am Samstagmorgen die Teilnehmer zum Frühstück, das vom genialen CGV-Team vorbereitet worden ist. 4 Sterne hat das Frühstück mindestens verdient. Marcel Koch, RR-Stammleiter der CGV, freut sich unbändig, dass er und sein Mitarbeiterteam Gastgeber sein darf. Die Unterstützung aus der Gemeinde ist genial, sogar das Seniorenteam stellt den Spüldienst. Klasse. Royal Rangers und Gemeinde, Hand in Hand.

Julian Sandvoß ist der Regionalleiter der Region, die so stark gewachsen ist, dass sie bald geteilt werden muss. Er heißt 130 Leiter aus den Rangerstämmen der Region W1 willkommen. Krefeld, Schwelm, Erkrath, Langenfeld – und viele andere Namen liest man auf den Namensschildern.

Die CGV-Worship-Band holt die Teilnehmer ab und Ex-CGV-Jugendpastor Benjamin Hinze ist aus Moosburg in Bayern buchstäblich eingeflogen worden. Sein Beitrag über „LeiterSein“ (das Generalthema des Tages) bewegt viele, sich neu dieser Aufgabe zu stellen und sich Gott zu weihen.

Als Ehrengast wird RR-Bundesleiter Peter Lehmann willkommen geheißen. Unangekündigt und fast konspirativ organisiert ist er Überaschungsgast des Treffens. Er berichtet von den starken Auswirkungen des Bundescamps und motiviert die Region durch seine persönliche Anwesenheit – extra und nur dafür aus Stuttgart angereist.

Workshops unterschiedlicher Schwerpunkte schließen sich an. Die Themen sind praixisnah und relvant für die Mitarbeiter.

Nach verschiedenen organisatorischen Themen kann Julian Sandvoß den Tag zufrieden schließen. Es hat sich gelohnt nach Velbert zu kommen. (up)

Foto: Julian Sandvoß, Frank Uphoff, Peter Lehmann, Ben Hinze, Marcel Koch

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1000 Tage CGV Gebetsraum

Am Freitag, 11.11.2022 feiert unser Online-Gebetsraum ein „kleines“ Jubiläum: 1000 Tage Gebet in der CGV. Jeden Tag. Online. Seit März 2020.

Begonnen hat es alles während des 1. Corona-Lockdowns. Ja, komm, wir treffen uns online zum Gebet. Wie geht das ab? Ute Knopf, die Leiterin unseres Gebetsraums berichtet. Und das geht ununterbrochen bis heute weiter…

Wir treffen uns jeden Abend zum Gebet und eine Person aus unserer Gruppe hält eine kurze Andacht und dann tragen wir die Nöte der Menschen zusammen. Wir beten auch für Menschen die sich per email an uns wenden, wir beten das Ihnen die Hilfe Gottes geschenkt wird und sie Jesus dadurch kennenlernen, wir beten weil wir wissen Gott erhört Gebet.

Wir beten weil wir Gott vertrauen und eine lebendige, Lebens- und Herzensbeziehung zu IHM haben und zu IHM kommen können mit allen Unmöglichkeiten. Aber immer mit der absoluten Haltung: ER ist das Souverän, ER lenkt und handelt nach seinem Willen und Wohlgefallen.


Gebet um Heilung

Nicht wir legen die Hände auf, sondern Jesus hat sich über die Menschen erbarmt die um Gebet gebeten haben. Das Gebet um Heilung hat in unserer Fürbitte im Gebetsraum mit 25 registrierten Betern Priorität und hat mit der Hälfte (452) der 905 Gebetserhörungen von fast 1000 Tagen Gebet den höchsten Anteil. Wir beten jeden Abend für Kranke.
Werden alle sofort geheilt?? oder überhaupt geheilt ?? Nein, aber wir beten immer das Gottes wunderbarer Plan für die Kranken in seiner Barmherzigkeit in Erfüllung geht. ER ist unser HERR nicht wir sind die Macher. Wir Beten weil er uns zum Beten berufen hat.


Gebet um

Wir beten um Arbeitsstellen die benötigt werden, Menschen die gut und ohne besondere Vorkommnisse von a nach b gelangen. Prüfungen die bestanden werden; übernatürliches Wirken des Heiligen Geistes in Situationen des Predigtdienstes – das der Verkündiger frei predigen kann in Gemeinden; wir beten für unsere Regierung; für die Einheit in Europa, wir beten das z.B. Konvois mit Lebensmitteln im Ukraine-Krieg ungehindert an den Ort gebracht werden können wo diese weiter verteilt werden. Wir beten das Menschen durch die Predigten im Gottesdienst/ per Livestream angerührt werden und sie eine Beziehung zu Jesus aufbauen können.

Glauben

Menschen die sich Jesus zuwenden nach sehr langer Zeit des Gebets und eine lebendige Beziehung zu IHM aufbauen. Ehen die „geheilt“ werden; wir beten für den Frieden im Ukraine-Krieg. Diese Beispiele fordern unser Vertrauen heraus, unser dennoch dranzubleiben und die Liebe Gottes zu den Menschen mit Gottes Herzen in Einklang unserer Herzen zu bringen den Plan Gottes höher zu achten als unsere Gedanken unsere Wünsche – da zeigt sich ein besonderes Maß an Glauben aber das Wort Gottes ist immer noch real, lebendig, wegweisend, es ist unser
Fundament. Wir beten weil wir Gott vertrauen !

Ute Knopf

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Abschied als Vizepräses des BFP

Als letzter Bericht erschienen in den V-Impulsen des BFP

Die Konferenzhalle in Willingen ist schon am Eröffnungsabend mit 1215 Menschen (von 1400 Angemeldeten) gefüllt, die sich erwartungsvoll auf Gott ausrichten. Die Alive-Worship-Band aus Karlsruhe führt die Konferenz in einer tiefen Art in den Lobpreis und die Anbetung im Geist. Eine enorme Freiheit ist in der Halle zu spüren.

Ein letztes Mal stehen Johannes in der Rolle als Präses und ich als sein Vizepräses auf der Bühne in Willingen, um gemeinsam die Konferenz mit dem Visionsabend zu eröffnen. Johannes – das begeistert mich in den letzten 10 Jahren an ihm – versprüht einen Teamgeist und sucht das Miteinander. Es war für mich eine Ehre, in „seinem“ Team mit dienen und ihn darin unterstützen zu können.

Mit einem Hirtenstab kommt er auf die Bühne und proklamiert, dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Und dann fokussiert er sich auf 1. Petrus 5,2-3: „Sorgt für die Gemeinde Gottes, die euch anvertraut ist, wie ein Hirte für seine Herde. Seht in der Verantwortung, die ihr für sie habt, nicht eine lästige Pflicht.“ Menschen zu Christus zu führen, sei einfach und unser Kernauftrag, bekennt er. Sie aber zu Jüngern zu machen, sei eine extra Herausforderung, der wir uns als Hirten stellen müssen.

„Hirtologie“

Der Begriff des Hirten sei heute nicht mehr so attraktiv. Verschmitzt verkündigt er die Eröffnung einer neuen theologischen Disziplin: „Hirtologie“. Es sei nicht wichtig, welche Bezeichnung man habe, sondern an der Frucht sei der Dienst eines Hirten zu erkennen. Viele wollen heute Apostel genannt werden. Darauf könne er verzichten. „Ich bin Hirte“, bekennt er. „Unser Job ist, die Schafe gebärfreudig zu machen, damit die Herde Gottes wächst.“

Er mahnt im Nebensatz klar an, dass wir als Bund klare ethische Werte vertreten müssen. Dies sei in einer Zeit von Gegenwind nicht einfach, aber überaus wichtig. Unsere Aufgabe sei es, Menschen in diesen Themen sprachfähig für ihre Umwelt zu machen.

Als Gesamtheit sehen

Die Aufgabe eines lokalen Hirten sei, die Gemeinde vor Ort als Gesamtheit zu führen. Ebenso sei es die Aufgabe der Bundesleitung, das in Bezug auf den Bund zu tun und nicht nur einzelne Punkte zu betonen.

Dreiklang des Vertrauens

Um ein guter Hirte zu sein, braucht es einen Dreiklang des Vertrauens. „Vertrauen“, so führt er aus, „heißt es, über die Dinge hinaus zu sehen.“ Dazu motiviert er die anwesenden Leiterinnen und Leiter.

An die Predigt schließt sich ein inspirierendes prophetisches Wort in Bezug auf den Bund und eine ausführliche Segnungszeit an, die von vielen in Anspruch genommen wird. Jeder erhält zum Schluss eine „Hirtologie-Karte“ mit dem Dreiklang des Vertrauens.

Mein letzter Bericht

Dies ist mein letzter Bericht in dieser Form. 10 Jahre habe ich diese Aufgabe wahrgenommen und euch möglichst zeitnah aus dem Vorstand, dem Präsidium und dem Bundesgeschehen zu berichten. 341 V-Impulse und 110 x „Wichtiges…“ auf jeweils einer PDF-Seite sind es geworden. Es hat mir viel Freude gemacht. Ich danke euch herzlich für eure Aufmerksamkeit und zahllosen Rückmeldungen und sage an dieser Stelle und für diesen Bereich: „Ciao und Gottes Segen.“

Frank

Mehr Berichte von der Konferenz auf bfp-aktuell.de


Abschied als Vizepräses des BFP

10 Jahre Dienst als Vizepräses im BFP gingen am Dienstag während der Bundeskonferenz zu Ende. In einer tollen Laudatio würdigte Daniel Dallmann diesen Dienst. Danke, Daniel!

Die Laudatio findet man hier:

(c) by BFP.de, mit freundlicher Genehmigung der BFP-Medien

Zu den netten Geschenken gehörte auch ein kleiner ICE. Ja, Frank ist in der Tat viel mit dem ICE unterwegs gewesen. Das wird ihm tatsächlich fehlen.

Die ganze Bundeskonferenz des BFP kann hier nachträglich angeschaut werden:


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