Herr Knister, Burnout und die Weißwurst…

Ja, er sei von seiner Frau geschickt worden. Sie hätte ihm sogar fünf Euro für das Frühstück mitgegeben – oder ob man denn das Geld überweisen müsse? Dichtgedrängt sitzen sie auf Bierbänken in unserem Gemeindehaus – und lachen herzlich. Nein, Bier gibt es heute nicht, verkündigt Oliver F.  Herrn Knister, aber Mineralwasser – und, ganz wichtig, Kaffee.

Kaffee will Herr Knister gerne und reichlich trinken. Die Männer auf den Bierbänken tun’s ihm gleich. Georg B.  glänzt mit seiner Gabe, die Bauchrednerpuppe „knisternd“ zu bedienen. Da gleitet die Weißwurst auch bei den Gästen, die auf unsere Zeitungseinladung zum Vortrag hinzugestoßen sind, einfacher die Männerspeiseröhre runter. Herr Knister outet sich nämlich auch als „unbedarfter Neuer“. Der Sendlinger Anzeiger fand das Thema so wichtig, dass er es am Donnerstag gleich oben auf der Titelseite gebracht hatte.

Intensive Gespräche bei zahlreichen Würstchen und bayerischer Dekoration. Dann kommt der Referent. Er ist Hannover-96-Fan. Am Jugendtisch erhebt sich Widerspruch. Ein aus Augsburg angereister FCB-Fan macht einen unmissverständlichen Zwischenruf, der Ex-Finanzbeamte und Jetzt-Pastor müsse in München aber die Vereinsfarben wechseln.
Er hat eine altertümliche Waage vor sich aufgebaut. „Du musst darauf achten, dass dein Leben im Gleichgewicht ist -im Verhältnis zu Gott, zu dir selbst und zum Nächsten.“ Sehr offen und tiefgehend berichtet Pastor Jörg Delekta von seinen eigenen Hochs und Tiefs. „Wir hatten gerade unser 10-jähriges Gemeindejubiläum gefeiert, dann hat es mich voll erwischt“. Ehrlich berichtet er, wie bei ihm nichts mehr ging. Und wie er aus dem Burnout rausgekommen ist.

Aber um das genau zu wissen, muss man dabei gewesen sein oder es sich von jemandem, der dabei war, erzählen lassen, denn der Referent bat, dass seine offenherzige Darlegung nicht aufgenommen wird.

Die intensive Fragerunde am Ende bezeugt: Das Thema ist wichtig und dran. Ein toller Morgen, finden sogar die LiSas, die draußen vor der ‚frauenfreien Zone‘ auf der ‚Foyerstuhlreihe‘ sitzen und Mäuschen spielend, Kaffee kochend für Herrn Knister sorgen – damit er auch daheim bei seiner Frau einen ‚guten Bericht‘ geben kann!

Special: Lehrmaterial.net

Seit Jahren ist sie gleichermaßen beliebt: Die Lehrmaterial-CD von Lehrmaterial.net. Nun ist sie ein wenig „in die Jahre“ gekommen, aber die CD kann gerne noch bestellt werden. Die CD enthält viele Lehrimpulse, Predigten und anderes praxisnahes Material von mir für die Gemeindearbeit.

Der Inhalt ist nach wie vor aktuell. Mit meinem Team arbeiten wir parallel an einer Nachfolgeversion.

Wer die CD jetzt bestellt, bekommt bei Erscheinen kostenlost das Update. Mehr unter:
http://www.lehrmaterial.net/public/pages/unsere-lm-cd.php.

Wir bauen Lehrmaterial.net zu einer breiten Plattform aus, auf der mit einem echten Technologiesprung nach vorn unser Material zum Download in einem Shop zur Verfügung stehen wird. Vieles Material wird weiterhin kostenlos erhältlich sein.

Freu dich mit uns auf die Zukunft von Lehrmaterial.net!

 

Gebetstag strassen-kirche.de

Heute wieder bei einem Gebetstag unterwegs in Ostbayern mit Miriam, Johnny und Even vom Team strassen-kirche.de. Super Leute mit einer Vision für das Reich Gottes und Gemeindeneugründung.

Verschiedene Ort im Südosten Bayerns besucht und dabei für die Städte und die dort wohnenden Menschen gebetet.  Es ist spannend solche „Gebetsausflüge“ zu machen.

Mal sehen, an welchen Orten die Straßenkirche im nächsten Jahr / in den nächsten Jahren sein wird. Motto: Alles, was wir tun, soll aus dem Gebet heraus geboren werden.

Heute wiederum festgestellt: Bayern hat wunderschöne Städte, reiche, lange Tradition, aber auch Ecken, die eher „zur zweiten Wahl“ gehören.

Tulpen im Januar!

Dank des internationalen Importes von Allem was unser Herz begehrt, ist es möglich zu jeder Jahreszeit alles haben zu können. Welch ein Vorrecht in einem reichen Land zu leben, welch eine Gnade!

Mittlerweile sind die Gebets- und Fastentage am Anfang des Jahres in der FCG-M zu einem festen Bestandteil geworden. Und diesmal wurden wir durch Gottes Geist eingeladen, das Neue zu suchen, dass er hervorkommen lässt (Jes. 43,18-19). Wie oft aber treten wir die kleinen und zarten Knospen nieder, weil wir sie gar nicht wahrnehmen. Es braucht eine enge Beziehung mit Gott und Zeit um sie sehen zu können.

Und wie oft ist das Neue etwas Altes, Bewährtes, das in einem Prozess des Umpflügens wieder zum Vorschein gebracht wird. Das sind nur zwei Beispiele einer Fülle von Eindrücken und Impulsen, die Gott uns in diesen Tagen geschenkt hat.

Zu den Gebetsgottesdiensten am Abend und am Vormittag war immer eine starke Zahl von Betern vertreten. Ungewöhnlich – und trotzdem sehr gut angenommen – der Zeitpunkt des Abendgottesdienstes: 18:00 Uhr. Thematisch zog sich das Neue, das Gott wirkt und wirken will, wie ein roter Faden durch die Tage. Gebet für Anliegen, für unsere Missionare, Gebet in Kleingruppen, Lobpreis, Abendmahl, eine Vielzahl von prophetischen Diensten. Alles war vorhanden. Einfach klasse!

Tagsüber schlossen sich Gebetsspaziergänge bei Sturm und Regen durch den Westpark an. Vom Sturm geschüttelt erhoben wir eng aneinander gestellt die Hände zum Gebet für unsere Stadt. In der nett eingerichteten Gebetslounge ging es mit intensivem „hörendem Gebet“ weiter, wo Beter und Gebet-Empfangende gemeinsam Gott gesucht haben. Welch ein Reichtum der Fülle Gottes wurde auch da offenbar.

Und so gab es nicht nur in den Gemeinderäumen Tulpen im Januar (nämlich als Teil der schlichten aber wirklungsvollen Dekoration für die Gebetstage), sondern auch in unseren Herzen brach eine Sehnsucht nach dem göttlichen Frühling auf. Beten wir weiter, das göttliche Neue sehen zu können – in unserem persönlichen Leben und in der Gemeinde.

Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen die ihn fürchten (Ps. 103,11). Welch eine starke Ermutigung für uns als Gemeinde im Jahr 2012!

Christine Fluijter/Frank Uphoff

Neujahrsgipfel in Salzburg

Zum Neuen Jahr herzliche Grüße vom „internationalen Gipfeltreffen“ in Salzburg. Promis aus USA, Peru, Rumänien und Nord-Germany wurden von Salzburger Gebirgsschützen mit Ehrensalut gegrüßt. Richtig rührig, die Ösies. 🙂

Arzt „total geschockt“…

Begeisterte Aufdemhoff-Blog-Leser sind meine polnisch-bulgarischen Freunde W. und T. aus G. an der polnischen Grenze. Im Jahr 2010 konnte ich sie dort besuchen, uns verbindet eine langjährige Freundschaft, die in Augsburg begann.

Vor wenigen Tagen schrieb T. mir voller Begeisterung eine eMail, die ich hier mit ihrer Genehmigung wiedergebe:

Wir sind inzwischen ganz umgezogen. Vor einer Woche war W. beim Augenarzt zur Kontrolle, weil er Probleme mit dem Sehen hatte. Der Arzt (ein Bruder im Glauben) hat als Diagnose gegeben: „Man muss das Auge operieren und zwar in F, wo ein gutes Klinikum ist „.Da wir kein Auto haben, muss man mit dem Zug fahren, es ist kalt, aber was sein muss, muss sein. Wir haben  aber zu unserem besten Arzt im Himmel gebetet, dass alles gut geht. Gestern  war W. schon wieder zur Kontrolle und um einen Termin in Frankfurt zu bekommen. Der Arzt war total geschockt: die Augen sind in Ordnung, man braucht keine Operation. Danke Herr, Du bist so wunderbar und gnädig!!

Bis dass der TÜV uns scheidet…

Statt eines Nachrufs!

Das Versprechen war wirklich ernst: Wir bleiben zusammen, bis dass der TÜV uns scheidet. Liebevoll nannten wir sie unsere „multiple Kröte“. Italien, Dänemark, Polen – überall sind wir mit ihr gewesen. Nur auf Sardinien gab’s keinen einzigen Schluck Erdgas.

Am Freitag haben wir in aller Stille von ihr Abschied genommen.

Erdgas? Ja wirklich, sie fuhr damit – unsere italienische Kröte. Ungläubige Gesichter gab es immer wieder. Und zwar richtig günstig. Nein, nicht die Gesichter, sondern das Fahren mit Erdgas. Natürlich gibt es Erdgas nicht an jeder Straßenecke, aber dafür gibt es ja ein Navi. 75 cent pro Kilogramm Erdgas, das war damals im Jahr 2004 in der Erdgasauto-Modellstadt Augsburg. Fehler waren durchaus nicht in allen Teilen, aber eben doch in manchen. Trotzdem hatten wir viel Spaß an unserer Kröte. Vor allem, dass vorne drei sitzen konnten – und der Geldbeutel an der Tanksäule. Wir kalkulieren grob: Satte 7000+ Euronen dürfte uns das Auto in den Jahren an der Tanksäule gespart haben… Das ist bei aller Trauer sehr erfreulich. Und die Reparaturen haben sich in all den Jahren auch in Grenzen gehalten.

„Wenn bei Gaddafi eine Bombe hochgeht, fällt das nicht so auf. Du kannst das Auto noch nach Afrika verkaufen. Da kommt’s nicht so drauf an…“ Ich muss schlucken. Das telefonische Urteil der Herren der technologischen Überwachung ist schwungvoll und makaber zugleich. 10 Jahre. Punkt. Dann müssen lt. einschläger Vorschriften in der EU neue Tanks her. Gnadenfrist? Gibt es nicht. Nur wenn in den Tanks die richtigen Nummern eingeprägt sind. Ich wälze mich unter das Auto: sind sie nicht…

Der Anruf bei der italienisch gebundenen Fachwerkstatt schafft Klarheit: Tanks austauschen lohnt sich nicht mehr. Zu meinem Geburtstag hatten sie mir noch freundlich gratuliert und im Frühjahr auch den bald fälligen (teuren) Austausch des Zahnriemens besonders günstig angepriesen (10% Rabatt bei gleichzeitigem Kundendienst…), aber dass wenige Monate später die Tanks fällig würden, das hat der Programmierer in der Kunden-Erinnerungssoftware wohl (bewusst) vergessen…

Die Böllerschützen geben drei Schuss Salut. Nein, es sind nicht die Gasflaschen unter dem Multipla, die explodieren, davon gibt es vier. Auf dem nahegelegenen Friedhof des malerischen fränkischen Dörfchens Pyrbaum (das gibt es bei Nürnberg wirklich…) findet gerade eine Trauerfeier statt. Die Dorfschützen kommen zu Ehren des Verstorbenen.  Unsere Abschiedsfeier ist einsam.

Der Pyrbaumsche Himmel weint an diesem Tag mächtig mit uns. Der Sturm peitscht gegen die Beulen des Multiplas. Sie erinnern seit einigen Monaten leise daran, dass Beulen besser zu ertragen sind als Streit über Unfallschuld beim unerwarteteten „Küssen“ auf dem Aldi-Parkplatz, sagt die beste Ehefrau von allen. Recht hat sie.

Wir laden um: Die Fussmatten, den Verbandskasten, das Warndreieck. Ein letztes Foto mit dem Handy hält die fast ehrwürdig wirkende Zeremonie fest. Dankbarkeit überwiegt. Auf der Autobahn hatten wir auf dem Hinweg schon den himmlischen Dank formuliert. Es war wirklich gut, die „Kröte“ zu haben. Himmlische Versorgung – wirklich.

Im Hintergrund strahlt der silbergraue tschechische Krötennachfolger – mit deutschen Innereien, so wissen scheinbar selbst Auto-Laiinnen. Und Portugal-erfahren ist er! Trotz Portugal geht die Anmeldung bei der LH München am Donnerstag fast unheimlich komplikationslos. In 20 Minuten ist alles erledigt.

Wir brausen davon. Ob der Tscheche neidisch auf unsere verhaltene italienisch gefärbte Trauer ist?

Darüber werde ich wohl später mal bloggen…

Die Badehose und der ZehnMeterTurm

Was passiert, wenn du vom ZehnMeterTurm springst und die Badehose…

Die Alpha-Clips auf Youtube: Ernstes, Humorvolles, Freches, Nachdenkliches –

Unser Alphateam hat drei kleine Clips gedreht,  in denen es rund um die Fragen des Lebens geht.

  • Gibt es einen Sinn, warum mir das gerade passiert?
  • Ist mein Leben nur eine Abfolge glücklicher und unglücklicher Ereignisse?
  • Warum ich?

Prädikat: Sehenswert!



Schweiß auf der Stirn und sehr warme Herzen!

Etwas verschlafen gucke ich an diesem Samstagmorgen durch das halbzugezogene Rollo in unseren kleinen Vorgarten. Dicht verhangen ist der Himmel, Wolken lassen wenig Sonne durch. Schade, mein Handy-Wetterbericht hat Recht gehabt: es wird wohl doch ein regnerischer Tag.

Im Gemeindehaus ist der Putzdienst aktiv. Im Foyer sitzen zwei Brüder der afrikanischen Gemeinde, der wir gerade geholfen haben, sich rechtlich zu konstituieren. Sie sind heute da, um die letzten Formalitäten mit mir durchzugehen. Das KVR braucht ihre Anmeldung, da es sich um einen Ausländerverein handelt, noch in 5-facher Ausfertigung, man höre und staune. Der Kopierer in der HB4 hat ganz schön zu tun, um alle Papiere vorzubereiten, zum Schluss haben wir einen dicken Packen zusammen… Während wir kopieren und alle Blätter sammeln, steigt draußen die Sonne immer höher und der Himmel wird blauer. Fantastisch.

Am Nachmittag bin ich froh, selbst in die Loisach zu dürfen. In unserem kleinen Gottesdienst am Ufer der Loisach stehen wir mit etwa 70 (!) Personen, die zur Taufe gekommen sind, in der prallen warmen Septembersonne. Welch ein Samstagnachmittag. Der Schweiß fließt nicht nur mir von der Stirn. Wir entscheiden uns, den Gottesdienst für einige Momente in etwas schattigeres Gebiet zu verlegen – und das im September. Genial! Oliver gibt einen klaren, richtungsweisenden Impuls in einer Kurzpredigt zur Taufe: „Der Kompass zeigt dir den Weg. Gehe einen klaren Weg mit Jesus!“ Dann gibt jeder der 5 Täuflinge ein kurzes Statement von sich persönlich ab. Lebensgeschichte mit Jesus in Kurzform – und das klare Bekenntnis zu Jesus!

Leider ist der Wasserstand der Loisach um etwa 20 Zentimeter tiefer, als am letzten Samstag. Wir müssen etwas weiter hinausgehen. Es ist ein malerisches Taufplätzchen. Dann geht es runter ins kalte Wasser. Es ist richtig erfrischend die Täuflinge untertauchen zu können – äußerlich und innerlich.

Als wir nach der Taufe zur Jacobshütte kommen, brutzelt der Grill schon und der Duft steigt verführerisch in die Nase. Eine nette Feier schließt sich an. Dann die ersten Regentropfen…

Während ich am Samstagabend diesen Blogeintrag tippe, prasselt der Regen vor dem Bürofenster runter. Tiefe Dankbarkeit für diesen Tag erfüllt mein Herz…

MMM & nine nine eleven

Zum  neunten neunten elf!

Lieber Wolfgang, lieber MiniMutMacher (a.D. und i.D.),

als „BFP-XC-Gemeinde“ wollen wir dir zu deinem heutigen 80.Geburtstag herzlich gratulieren. 80 Jahre – und kein bisschen „leise“. Du bist ein wirklicher Ermutiger, Vorbild, Pionier im Reich Gottes – und ein Geschenk an unsere Bundesgemeinschaft. Wenige Tage nach unserem geschätzten Altpräses gehst nun auch du in den „Kreis der ehrwürdigen Achtziger“ ein.

In den Mitsiebzigern, wenn andere nur noch Briefmarken sammeln und Blumen gießen, hast du angefangen MMMs zu sammeln. Auf stolze 365 hast du es Ende August 2011 gebracht, die Zahl scheint „rein zufällig“. Du hast sie nicht nur gesammelt, sondern erbetet, gesucht, nachgedacht, geschrieben und uns alle – und viele über unser Forum hinaus – damit gesegnet. An dieser Stelle möchten wir als BFP-XC-Moderatorenteam dir ganz herzlich stellvertretend für alle Leser danken.

Du hast uns unlängst gesagt, dass jetzt mit den MMMs „Schluss“ ist, du quasi „MMM a.D.“ bist. Wir aber sehen dich weiter „MMM i.D.“ als mutmachender Bruder und Beispiel für uns alle, wie man das Alter kreativ und innovativ gestalten kann. Deine mutmachende Art ist eben nicht einfach „außer Dienst“ zu setzen.

Unser Gebet und Wunsch ist, dass du uns noch lange erhalten bleibst. Auch wenn du nun keine MMMs mehr schreiben wirst, auf Facebook, so haben wir gesehen, machst du weiter mit kleinen Impulsen.

Ich erinnere mich an unsere Gemeindefreizeit, die wir vor vielen Jahren auf der Naumburg gemeinsam mit dir hatten. Schon damals hast du uns sehr ermutigt. Liebe war immer wieder ein wichtiges Thema von dir. Das hast du mit dem MMM nahtlos fortgesetzt.

Du hast dich – das sagte ich an dieser Stelle schon einmal – auch im Alter an die „neuen Kanzeln“ herangewagt, auch wenn du technisch nicht alles durchblickt hast. Aber dir war es wichtig, die Botschaft von Jesus unter die Leute zu bringen. Deine Biografie ist Zeugnis davon. Ich habe sie mit viel Gewinn gelesen!

Vor wenigen Wochen traf ich dich in Erzhausen. Du hattest auch dort einige Studenten in einem Kurs vor deiner „Kanzel“. Deine frische und spätjugendliche (mutmachende) Ausstrahlung hat mir wieder neu gefallen: Wolfgang hat sich kaum verändert!

Für deine „alten Tage“ wünschen wir dir weiterhin viel Frische und Gelegenheit, deine guten Impulse an nachfolgende Generationen weiterzugeben. Grüße auch bitte deine Lieselotte von uns. Habt gemeinsam einen wunderschönen Tag an deinem Ehrentag.

Ich finde, „nine (nine) eleven“ bekommt da noch mal eine ganz andere Bedeutung… :

Herzliche Grüße
Dein BFP-XC-Moderatorenteam

Frank Aufdemhoff mit Jens S. und Christian H.

Hintergrund: Wolfgang, der MMM, hat im eMail-Forum BFP-XC in den letzten Jahren 365 MiniMutMacher veröffentlicht. Eine Sammlung davon ist bei ihm als PDF kostenlos zu erhalten. Näheres unter www.MiniMutMacher.de.