Stabwechsel in BFP-Bayern-Süd

Für mich sind es denkwürdige Augenblicke an diesem Samstagnachmittag: Acht Jahre als Regionalleiter von BFP-Bayern-Süd gehen zu Ende. Es sind sehr schöne Jahre gewesen, so mein subjektives Erleben. Seit wir die Region 1998 unter Leitung von Peter K. begonnen haben, bin ich im Vorstand dabei, zunächst als Stellvertreter von Peter, dann ab 2004 als Leiter.

Am Morgen dieser Regionalkonferenz dient uns Paul Ai aus Vietnam, der es in seiner schlichten Art auf den Punkt bringt und zum Vertrauen auf einen wunderwirkenden Gott ermutigt. Es braucht einfach Menschen, die das so und nicht anders predigen. Am Nachmittag ist dann die Neuwahl des Regionalvorstands und Stabübergabe an den neuen Regionalleiter.

Ich bin dankbar für alles das, was in den Jahren gewachsen ist. Neue Gemeinden konnten gegründet werden. Die Aktivität der Straßenkirche hat sich richtig stark entwickelt. GO ON, die Inititative nach Niederbayern und in die Oberpfalz konnte gestartet werden. Etliche Gemeinden wurden über die Region in den Bund aufgenommen. Die Arbeitsgemeinschaft Internationaler Gemeinden hat sich erfreulich entwickelt. Mehrere Glaubenstage konnten wir durchführen. Das Ältestenkolleg in München. Die Heilig-Geist-Konferenz in Füssen. Besondere Highlights waren immer die regionalen Klausurtagungen, unlängst hatten wir die 12. in Gut Dietlhofen bei Weilheim. Viele andere Punkte könnte man nennen.

Das Wichtigste aber sind tragfähige Beziehungen. Hier ist eine sehr persönliche Atmosphäre gewachsen, in der sich der einzelne wohlfühlen kann. Das verbindet sich mit vielen Gemeindebesuchen und persönlichen Treffen. Besonders wertgeschätzt habe ich es, immer wieder Gemeinden der Region besuchen zu können und gemeinsam mit ihnen Gott zu erleben. Das ist ein Geschenk. Hier fließt viel im Miteinander. Man kann den Wert einer Bundesgemeinschaft nicht hoch genug einschätzen.

Danke allen, die mich und meinen Dienst unterstützt haben. Aus dem bisherigen Vorstand scheiden Ulrike und Tony  aus. Ein Dank auch an Christl und Edeltraud für die Unterstützung im Hintergrund.

Krisen? Ja, Krisen gab es auch. Gemeindekrisen. Persönliche Krisen. Aber Krisen können und sollen wir mit der Hilfe Gottes überwinden, auch im regionalen Miteinander. Dazu hat Gott Hilfe gegeben.

Die Mannschaft wechselt, der Auftrag bleibt: Ich wünsche unserem neuen Regionalleiter, Jörg D., Gottes reichen Segen für die neue Aufgabe. Jörg, du bist ein gesegneter, qualifizierter und toller Mann, der für diese Aufgabe (wie) geschaffen ist.

Zum Team gehören weiter: Steve, Yaw, Jürgen, Robert, Peter und Jean-Christoph. Danke, dass ihr euch investiert. Ich wünsche euch ein konstruktives Miteinander.

Ich ‚verschwinde‘ nicht, sondern meine Verantwortung verschiebt sich durch meine neue Aufgabe mehr auf nationale Dienste. Dafür darf ich um eure Gebete bitten.

Trotzdem werde ich weiter Gemeinden besuchen und Beziehungen bauen, jetzt nicht mehr als Regionalleiter, sondern in neuer Aufgabe – oder schlicht als ‚Frank‘.

Mein Nachfolger – ein toller Mann!

Guten Abend aus dem verschneiten München!

Ich habe die Freude und Ehre euch bekanntzugeben, dass Jörg Delekta heute als mein Nachfolger im Dienst des BFP Regionalleiters BAS bestätigt worden ist. Die Bestätigung erfolgte auf der Regionalkonferenz in Moosburg mit großer Mehrheit gemeinsam mit einem von ihm vorgeschlagenen Regionalleitungsteam.

Gleichzeitig sind wir dankbar für einen inspirativen Dienst von Pastor Dr. P. (Vietnam/USA), der unsere Herzen berührte.

Ich bedanke mich bei der ganzen Region BAS für acht für mich sehr schöne und erfüllende Jahre, die ich euch als Regionalleiter in dieser „einmaligen“ Region dienen durfte. Ihr seid echt klasse!

Jörg, dir wünsche ich für deinen Dienst Gottes reichen Segen und viel Freude mit den Geschwistern und Gemeinden!

Über Grenzen hinweg

An diesem Freitagmorgen mache ich mich auf den Weg zum Ostfriedhof. Die erste Grenze ist für mich an der ersten Ampel Richtung Osten erreicht. Unfall. Es geht nur im Schneckentempo voran. Trotzdem schaffe ich es pünktlich zur Trauerfeier der afrikanischen Freunde.

Im BFP sind wir über Grenzen hinweg verbunden. Sprachgrenzen, Hautfarbe, Kultur, Gewohnheiten. Meine afrikanischen Freunde aus der französischsprachigen BFP-Gemeinde im Münchner Norden haben einen Ältesten der Gemeinde verloren. Meine Anwesenheit bei dieser Trauerfeier bedeutet ihnen viel. Gemeinsam begleiten wir die Familie zum Grab. Pastor Nestor predigt über die Hoffnung in Jesus Christus, etliche Pastoren der anderen afrikanischen Gemeinden sind auch gekommen: Man steht gemeinsam für die Familie ein.

Die Trauerfeier ist sehr gefühlvoll, enthusiastisch, bewegend, laut. Ich werde an die biblischen Klagefrauen erinnert. Dieses Mal ist es noch stärker, als bei der letzten afrikanischen Beerdigung. Ich bin froh, dass Jesus die Grenze des Todes überwunden hat und ewiges Leben schenkt. Das wird auch hier von Pastor Nestor klar und einfach verkündigt. Und das ruft bei aller Trauer afrikanische Begeisterung hervor.

Um 14 Uhr sollen wir in Schäftlarn sein. Treffen mit Ryszard Krzywy, dem polnischen Propheten. Ich wähle „dummerweise“ den falschen Weg. Unfall auf dem Luise-Kiesselbach-Platz, eine geschlagene kostbare halbe Stunde geht drauf. Wir kommen nicht vor und nicht zurück. Manchmal gibt es Grenzen, die man akzeptieren muss, da hilft auch kein Ärgern.

„Als ich heute nach Deutschland eingereist bin, habe ich keine äußere Grenze mehr gesehen und keine innere Grenze gespürt. Früher war das anders. Da drückte es mich, nach Deutschland zu reisen, es war nicht nur eine äußere Grenze.“ Auch die Grenze des ‚eisernen Vorhangs‘ ist durch die Gnade Gottes überwunden. Danke.

Ryszard zu treffen ist, wie einen alten Freund zu treffen. Die Begegnung im Februar war sehr verbindend. Gemeinsam bewerten wir die geistlichen Entwicklungen in Deutschland und Polen, tauschen aus, planen für die Zukunft. Ja, es hat sich wirklich etwas gProphetische Konferenzeändert. Und es wird sich in Zukunft noch mehr ändern. Das hatte ich auch am Mittwoch im Telefonat mit Präses Kaminiski, dem ‚ersten Bischof‘ der polnischen Pfingstbewegung, gespürt. Auch unsere Herzen haben zueinander gefunden.

Ryszards Lehrdienst am Abend ist gewohnt stark, klar und ausgewogen. Sein prophetischer Dienst am Nachmittag an uns persönlich ebenso. Danke für solche Diener Gottes.

Auch das polnische Essen bei Kasia ist vorzüglich. Leider nicht „grenzenlos“ zu genießen…

Der 10.11.12 – ein besonderer Samstag

Auf das Bild klicken für den LM-Flyer

Tja, das Datum spricht schon für sich. Man kann es sich gut merken. Aber mein Team von Lehrmaterial.net hat sich etwas Besonderes für diesen Tag einfallen lassen. Team Lehrmaterial.net? Ja, das ist ein Projekt, über das ich meine Predigtimpulse und Lehrkonzepte weitergebe.

Klicke auf das nebenstehende Bild, um mehr über den 10.11.12  zu erfahren.

An diesem Tag ist das große CD-Release der Version 6.0 von Lehrmaterial.net.

Und wir feiern Shop-Eröffnung. Erstmalig wird das komplette Lehrmaterial.net einzeln zum Download in einem ausgeklügelten Shop-System zur Verfügung stehen.

Zur Shop-Eröffnung haben wir ’ne kleine Party und wir verlosen 20 brandneue CDs mit allen unseren Materialien. Es werden etwa 7500 Seiten sein, die sich dann auf der CD befinden.

Also, stay connected. Am besten über die Mailingliste von Lehrmaterial.net, über die wird der Countdown angezählt…

Die Bombe von Schwabing

Absperrung und zerborstene Scheiben in Schwabing, (c) picture by aufdemhoff.de, taken by Katastrophentouristin
Absperrung und zerborstene Scheiben in Schwabing, (c) picture by aufdemhoff.de, taken by Katastrophentouristin

München im Ausnahmezustand: Bombenfund in Schwabing. Was sonst manchmal eher locker abgeht (‚einfach‘ entschärfen und fertig!) entwickelt sich in dieser Woche zum Albtraum der Stadtväter und Anwohner: die Bombe muss gesprengt werden, Abtransport nicht möglich, Risiko zu groß, ein richtig ‚fieser‘ Zündmechanismus, Nachbarhäuser brennen – werden beschädigt, zerborstene Fenster, geschlossene Geschäfte, gesperrte U-Bahn, … . Kaum einem in der Stadt bleibt es verborgen, was in Schwabing passiert ist: Der Feuerball ist auch heute noch im Internet anzuschauen.

Es ist schon bewundernswert, wie schnell Stadtverantwortliche und Einsatzkräfte solche Ausnahmesituationen doch in den Griff bekommen, auch wenn nicht alles perfekt läuft. Man stelle sich vor, so etwas würde unser Gemeinwesen unvorbereitet treffen. Unvorstellbar.

Schätzungen sagen, dass es in Deutschland noch etwa 100.000 solch bombiger Kriegsaltlasten gibt. Das ist kaum zu glauben, wenn man bedenkt, dass der Krieg schon über 60 Jahre zu Ende ist. Ich werde an meine Oma erinnert, die ihr landwirtschaftliches Anwesen durch eine Stabbrandbombe verloren hat. Ihr Mann ist im Krieg gefallen. All solche Gedanken schwirren mir in dieser Woche durch den Kopf. Welches Leid müssen Menschen oft erfahren?

Wo war Gott in der Situation? Das Lebenszeugnis meiner Oma, die mittlerweile nicht mehr lebt, steht mir beispielhaft vor Augen. In all den Wirren und schweren Situationen, so hat sie es immer wieder gesagt, hat sie die Hilfe und Fürsorge Gottes erlebt. Wo wäre sie ohne Gott gelandet?

Zurück zum August 2012: Auch in unserem Leben kommen manchmal ‚Altlasten‘ hoch. Da sind wir an einer ganz anderen Sache dran – wie hier in Schwabing ein Hausbau – wollen unser Leben neu gestalten, neue Akzente und Prioritäten setzen – und dann trifft es uns: Auf einmal ist die ‚Bombe‘ da, unvorbereitet, ohne Vorwarnung. Sie lässt sich auch nicht einfach ‚abtransportieren‘ oder entschärfen. Ja, manches im Leben lässt sich leicht ‚entschärfen‘, fast wie im Vorbeigehen. Aber wie ist es, wenn es anders ist?
Jesus ist ein ‚Meister‘ im Beseitigen von Altlasten, und ein echter Experte im Entschärfen. Wir müssen ihn an unsere ‚Bomben‘ ranlassen und ihn um Hilfe bitten. Oft sind geistlich gesinnte Menschen eine gute Assistenz dabei.

Geh doch selbst an eventuelle Altlasten ran, bevor sie von anderen entdeckt werden – und sich zu einem Problem entwickeln.

„München darf im Namen ruhig dahin schmelzen…“

„Wir haben eine Botschaft, die zu den Menschen muss“. Pastor Frank Weigert von der Agape-Gemeinschaft bekennt sich am Freitagabend klar zum Auftrag der Christlichen Medien München, deren Vorsitzender er seit fünf Jahren ist. 10 Jahre Christliches Radio München. Das ist Anlass für einen kleinen Festgottesdienst in der Paul-Gerhardt-Gemeinde. Er dankt allen Mitarbeitern, Sponsoren, Freunden und Gemeinden, die sich für das Christliche Radio engagiert haben. Für zwei Jahre hatte er sich für den Vorsitz verpflichtet, jetzt ist er seit fünf Jahren dabei. Aus Überzeugung, wie Weigert im Festgottesdienst bekennt.

Annika Eller, selbst im Gründungsteam des Radiosenders, skizziert im sich anschließenden Empfang die Anfänge des Radios. „Damals sind wir gemeinsam mit dem FAZ-Business-Radio gestartet. Im Rahmen dieses Programms haben wir Andachten und geistliche Gedanken zum Tag gesendet.“  Das FAZ-Radio hat nach einem Jahr seinen Betrieb eingestellt. Das CRM gibt es mittlerweile 10 Jahre, die Perspektiven sind nach wie vor auf Wachstumskurs. Auch im Internet „streamt“ das CRM mittlerweile.

Mike Sommer, CRM-Redaktionsleiter, umreißt den Umfang der Sendungen des CRM 92.4 bis 5. „Wir sind immer von vier Uhr bis fünf Uhr nachmittags zu hören, sieben Stunden die Woche. Unsere Sendefrequenz ist gleichsam ein Slogan für das Radio.“ Ohne das zahlreiche Engagement von ehrenamtlichen Mitarbeitern wäre das Programm überhaupt nicht machbar. Einige Mitarbeiter kommen auf die Bühne und werden geehrt.

Inzwischen ist auch ein Fernsehprogramm hinzugekommen, deswegen firmiert der Verein jetzt als Christliche Medien München. „München kann in unserem Namen ruhig dahin schmelzen“, flachst Sommer und wird visionär. „Man soll uns in ganz Bayern hören können“, nicht unwissend, dass auch ein Vertreter der Bayerischen Landesanstalt für neue Medien, kurz BLM, zum Festakt anwesend ist.

Dankbar ist das CRM-Team auch für die „Freunde von Radio Horeb“, wie es an diesem Abend mehrfach heißt. Sie haben uns mit der Studiomitnutzung von Anfang an eine unschätzbar wertvolle Unterstützung gegeben, die nun schon als siebenjährige Partnerschaft besteht.“

Mehrere Hörer kommen zu Wort und werden der Festversammlung vorgestellt. Wie hat das CRM deinen Weg mit Jesus beeinflusst? Die Erfahrungsberichte sind authentisch und bewegend. Wenn auch nicht überall, aber das Christliche Radio kommt wirklich an! Der Alphakurs erweist sich als gutes Angebot für suchende Hörer.

„Wir sind bettelarm. Aber was wir mit dem Wenigen bewirken können, ist grandios. Das ist wie bei Jesus mit den Broten und den Fischen“. Frank Weigert lässt die Spendenkörbe für das CRM herumgehen und wirbt unmissverständlich: „Freunde, Gemeinden, wir brauchen euch, eure Mitarbeit, eure Gebete – und Sponsoren.“

Andy Weiß, „heimspielender“ Diakon aus Paul-Gerhardt, setzt dem Abend mit seinem Konzert ein Sahnehäubchen auf. Mal laut, mal leise, mal herausfordernd, mal nachdenklich.

Gut, dass es das Christliche Radio München gibt.

München „hinter Gittern“

Anfang September 2011.

Wie an jedem ersten Freitag im Monat treffen wir uns vor dem Eingang der Matthäuskirche. Urlaubsbedingt ist die Truppe heute etwas kleiner. Es ist immer ein herzliches Begrüßen und Miteinander, wenn wir als Leiter und Pastoren zum Gebet zusammenkommen.

Fast keiner von uns hat „Zeit im Überfluss“. Trotzdem ist es uns wichtig, gemeinsam zu beten – regelmäßig. Vor dem Gebet steht aber erst der Aufstieg auf den Kirchturm – für manchen eine echt frühsportliche Übung. Japps. Schnapp.

Dann haben wir es direkt vor uns: „München hinter Gittern“ –  damit die Tauben den Turm nicht verdrecken. Verständlich. Die Sonne scheint warm auf die Dächer herab. Die Alpen sind leicht im Hintergrund zu sehen.

Wir beten füreinander, für die Gemeinden, für die Stadt München und für die Region. Dabei blicken wir auf das Stadtzentrum, das Rathaus, nach Norden, Süden, Osten, Westen. Immer gibt es aktuelle Anliegen. Heute beten wir besonders auch für Israel.

Gebet ist eine Macht. Setzen wir sie ein. Zu unserem Wohl, aber auch zum Wohl unserer Stadt.

Tiefergelegt…

Die Baustelle am Mittleren Ring hat es in sich. Bis 2016 sind wir damit noch gesegnet, direkt vor unserer Haustür. Über 400 Millionen Steuer-Euronen kostet dieses gigantische Bauwerk. Mehrere Kilometer ist es lang.

Wir kommen aus dem Urlaub zurück. Nanu, wo ist die Straße jetzt? Ende Juli hatte es sich schon angedeutet, dass der nächste Schritt die direkte Verlegung der Heckenstaller Straße bis 2 Meter an unseren heimatlichen Weg heran wäre. Und so ist es dann auch. „Da hat man ja fast Angst längs zu gehen“, konstatiert unsere Nachbarin. Sie hat nicht Unrecht. Ein kleines nettes Holzzäunchen, eher kosmetischer Natur, trennt die Spaziergänger von ungefähr 40.000  Autos täglich. Ungefähr. Eines würde spielend reichen, um den Zaun zu durchbrechen.

Ein paar Tage später dann der nächste Schritt. Diesmal wird die gegenüberliegende Fahrspur verlegt. Wo ist sie geblieben? Aaah, tiefergelegt! Auf einmal sieht man die PKWs der gegenüberliegenden Spur von unserem Weg nicht mehr, nur die hoch herausragenden LKW-Dächer.

Ich staune. Die Tieferlegung bewirkt doch schon eine enorme Lärmreduzierung. Freuen wir uns darauf, wenn die Straße ganz „verbuddelt“ ist.  Aber das wird noch dauern.

Gegenüber rückt der Schweizerische Teerfresser an. Wie dieses Maschinchen die bisherige Straße in Windeseile in Brösel zerlegt, grenzt schon an Wundersames. Das „Wikingerschiff“ fährt des Abends schon wieder mit Polizeibegleitung an den neuen Arbeitsplatz. So nennen wir familienintern die riesigen Pfahlbohrgeräte, die dino-haft die Landschaft um uns herum zieren. Die Straße ist dazu gesperrt.

Ich glaube, ich muss mich mal wieder zu einer Fototour entlang der Baustelle aufmachen und „neugierig“ sein.