In Nübbel ist es gut zu leben

Viele Erinnerungen verbinden uns als Familie mit der Rosenstraße 1 in Nübbel. Christel und Günter Uphoff haben hier 62 Jahre gelebt. Jetzt ist die Zeit gekommen, dass wir es loslassen müssen.

Das Haus wurde im Jahr 1962 durch eine Baufirma errichtet. Die damalige Wohnfläche betrug 141 m².

Im Jahr 1977 wurde das Haus einen geschickt integrierten Anbau großzügig um weitere 88,8 m² erweitert.

Die Zimmerzahl beträgt 9 bzw 11 Wohnräume, je nach Zählung, zwei Räume sind miteinander kombiniert. Dazu kommen zwei Küchen, zwei Bäder, drei Kellerräume und zwei Garagen.

Die gesamte Wohnfläche beträgt 236,94 m². Die gesamte Nutzfläche mit Fluren und Kellern beträgt 268,55 m². Zuzüglich Garagen, Terassen Balkon und Lager sind es 333,53 m².

Unsere Preisvorstellung: 312.000 EUR (ohne weitere Maklernebenkosten)

Wenn du weitere Infos haben möchtest, dann schicke Frank einfach eine WhatsApp unter 0*1*6*0**9+0+8+7+0+0+0+0. Die Sonderzeichen lässt du einfach weg.

Wir haben zusätzlich noch eine geschütze Internetseite mit vielen Fotos erstellt.
Das Passwort dafür geben wir gerne an ernsthafte Interessenten heraus.

Galerie Erster Eindruck

Alle Aufnahmen entstanden Ende März 2024. Der Vegetationsstand hat sich in der Zwischenzeit natürlich geändert.


Entscheidung auf dem Bio-Bauernhof

Über Pfingsten 2024 waren Petra und Frank als Camppastoren auf dem Pfingstcamp der Royal Rangers – Christliche Pfadfinder. Frank hat dazu einen Bericht verfasst.

Wenn zwischen freilaufenden Bio-Hühnern, dem Eierverkaufsautomat, dem Misthaufen, und dem Heuboden über 130 Pfandfinder und Mitarbeiter wuseln, ihre Khoten, Jurten und Feuerstellen aufbauen – dann ist Pfingstcamp angesagt. Apropos Heuboden, der Jump von den Heuballen oder das Verstecken in den Lücken, unter den wachsamen Augen der Mitarbeiter, waren eindeutig vielgenutzte Highlights des Camps.

Zwar ist die Zeit über das Pfingstwochenende eigentlich für ein Camp zu kurz, aber die Mitarbeiterteams der Stämme 23 aus Velbert und 284 aus Hagen und Wuppertal hatten sich zusammengetan und alles gegeben, um gemeinsam ihren „Rangers“ ein Highlight zu bieten

Ein Bio-Bauer macht es möglich, sein Hof bietet eine unkonventionelle Infrastruktur, die die Pfadfinder lieben. Und sein weites Herz und der starke Traktor, der die vollbepackten Materialanhänger den steilen Hang hochzieht, machen es möglich, dass das Plateau auf dem „Berg“ neben seinem Hof Standplatz für eine kleine Campstadt mit Apellplatz und Ratslagerfeuer wird. Malerisch ist der Blick in jede Richtung, nicht nur am Abend.

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